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Coop erhöht Mindestlöhne deutlich

Coop erneuert den Gesamtarbeitsvertrag. Das wirkt sich nicht nur auf die Löhne, sondern auch auf die Zahl der freien Tage aus.

Gemeinsam mit ihren Sozialpartnern erneuert Coop den Gesamtarbeitsvertrag (GAV) für die nächsten fünf Jahre, schreibt der Grosskonzern in einer Medienmitteilung. Der neue Gesamtarbeitsvertrag würde zahlreiche Vorteile für die Coop-Mitarbeitenden  enthalten. Als Beispiel nennt Coop die Verlängerung des Vaterschaftsurlaub auf 20 Tage und Lernende erhalten zwei Wochen Jugendurlaub bei neu vollständiger Lohnfortzahlung.

 Ab dem 1. Januar 2026 wird zudem der Mindestlohn  auf 4300 Franken sowie der Referenzlohn nach zweijähriger Grundbildung auf 4400 Franken angehoben. Nach einer dreijähriger resp. vierjähriger Grundbildung wird der Referenzlohn auf 4500 Franken resp. 4 700 Franken erhöht. Im Rahmen der Lohnrunde erhöht die Genossenschaft zudem die Lohnsumme für das kommende Jahr um 1 Prozent.

Seit Jahren führe Coop positive Lohnrunden durch und gehöre dadurch zu einer der attraktivsten

Arbeitgeberinnen im Schweizer Detailhandel. Die Löhne bei Coop seien in den vergangenen

zehn Jahren, teilweise trotz einer Negativteuerung, um 10,7 % erhöht worden. Ausserdem übernehme Coop zwei Drittel der Pensionskassenbeiträge, heisst es weiter in der Mitteilung. 

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