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Corona: Shika-Hirsche «erleichtert»

In Japans Touristen-Hochburg Nara hat die Corona-Krise auch ihr Positives: Zumindest die dort geschützten Shika-Hirsche können sich «erleichtert» fühlen - im wahrsten Sinne des Wortes.

 

 

In Japans Touristen-Hochburg Nara hat die Corona-Krise auch ihr Positives: Zumindest die dort geschützten Shika-Hirsche können sich «erleichtert» fühlen - im wahrsten Sinne des Wortes.

Dank der ausbleibenden Touristenmassen werden sie von den Besuchern nicht mehr so viel gefüttert, wie die japanische Zeitung «Asahi Shimbun» am Samstag berichtete. Bis zur Pandemie liessen sich die Hunderten von Tieren von Schülergruppen und Touristen gerne mit «Shika senbei», Reiscrackern, füttern. Doch die hätten die Tiere bei übermässiger Fütterung so durstig gemacht, dass manche zu viel Wasser tranken und als Folge weichen Stuhlgang oder sogar Durchfall bekamen, hiess es.

Da wegen der Pandemie die Zahl der Touristen zurückgegangen sei, könnten sich die Hirsche jetzt wieder normal erleichtern, so die Zeitung. Die mehr als 1000 Shika-Hirsche im Nara-Park in Japans alter Kaiserstadt sind als lebende Nationalschätze gesetzlich geschützt. 

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