Ab Montag schliessen wegen des Coronavirus in der Schweiz alle Läden für Güter des nicht täglichen Gebrauchs, es gilt eine generelle Homeoffice-Pflicht, und an privaten Veranstaltungen dürfen noch maximal fünf Personen teilnehmen.
Die bisherigen Massnahmen verlängert der Bundesrat um fünf Wochen. So bleiben auch Restaurants, Kulturbetriebe, Sportanlagen und Freizeiteinrichtungen bis Ende Februar geschlossen, wie der Bundesrat am Mittwoch mitteilte.
Offen bleiben hingegen die obligatorischen Schulen. Über allfällige Schulschliessungen sowie die Öffnung und Schliessung der Skigebiete entscheiden die Kantone. Aufgehoben wird hingegen die Regelung, dass Lebensmittelläden, Tankstellenshops und Kioske am Sonntag sowie nach 19 Uhr schliessen müssen. Offen bleiben tagsüber und an Werktagen auch Dienstleistungsbetriebe wie Coiffeursalons.
Mutierte Virusvariante bereitet Sorgen
Begründet werden die nun stark verschärften schweizweiten Massnahmen insbesondere mit den neuen hochansteckenden Virusvarianten, die aus Grossbritannien und Südafrika in die Schweiz gelangten: Das Risiko der Ansteckungen sei bei den neuen Varianten nach ersten Schätzungen 50 bis 70 Prozent höher, heisst es. Was das bedeute, zeige sich in den Nachbarstaaten, wo die Fallzahlen sprunghaft angestiegen sind.
Zudem könne trotz der bisher getroffenen Massnahmen kein eindeutig abnehmender Trend festgestellt werden: Die Zahl der Ansteckungen, Hospitalisationen und Todesfälle sowie die Belastung des Gesundheitspersonals sei nach wie vor sehr hoch.
Homeoffice wird zur Pflicht
Wie im Frühling werden nun also neben den Restaurants auch die Läden wieder geschlossen. Anders als bei der ersten Welle verschärft der Bundesrat nun jedoch auch die Vorgaben für die Arbeitgeber. Dass Angestellte möglichst im Homeoffice arbeiten sollten, war bisher immer einer Empfehlung des Bundesrats, aber keine Pflicht.
Ab Montag sind die Arbeitgeber verpflichtet, Homeoffice anzuordnen – «wo immer möglich und mit verhältnismässigem Aufwand umsetzbar». Ein Anrecht auf eine Entschädigung etwa für Strom und Miete haben die Arbeitnehmenden laut Bundesrat aber nicht. Er begründet dies damit, dass es sich um eine vorübergehende Verordnung handle.
Maskenpflicht im Büro
Wer noch zur Arbeit aus dem Haus geht, muss ab Montag in Innenräumen, in denen sich mehr als eine Person aufhält, immer eine Maske tragen. Ein Mindestabstand genügt nicht mehr aus, um die Maske bei der Arbeit abzunehmen. Auch hier verschärft der Bundesrat die Vorgaben deutlich.
Besonders gefährdete Personen müssen vom Arbeitgeber zudem die Möglichkeit erhalten, von zu Hause aus zu arbeiten. Ist dies nicht möglich, erfolgt eine Arbeitsdispens – unter voller Lohnzahlung, der durch den Corona-Erwerbsersatz gedeckt ist.
Privatleben wird weiter eingeschränkt
Verschärft hat der Bundesrat auch die Bedingungen für private Zusammenkünfte. Während sich über die Feiertage privat und im öffentlichen Raum noch zehn Personen treffen durften, sind es ab Montag noch fünf Personen. Kinder werden auch mitgezählt.
Als letzte Massnahme werden auf Wunsch der Gesundheitsdirektorenkonferenz die Bedingungen für einen Dispens der Maskenpflicht präzisiert: Wer von der Maskenpflicht befreit ist, muss ein Attest eines Arztes oder einer Psychotherapeutin erhalten.



Wer sich die Zahlen des BAG anschaut sieht: Median Alter der Verstorbenen 87 Jahre bei einer Lebenserwartung von 85 Jahren. 97 % mit mindenstens einer Vorerkrankung die jährlich 66% der Verstorbenen fordert. Von den im März noch vorhandenen IPS Betten sind 500 verschwunden und die Spitäler jammern. Die Maskennummer ist lächerlich und der Bundesrat sollte sich schämen die Schweizer verraten zu haben.
Die Nebenwirkungen der Lockdowns gefährdet die Zukunft unserer Kinder.
Bravo für den Text, insbesondere den letzten Satz!
Vor 11 Monaten hätte ich Dir 100% zugestimmt, mit dem was ich aber jetzt weiss, nicht mehr.
Liebe Doris, hör auf Zeitung zu lesen! Hör auf Tv zu schauen!
Installiere Telegram auf deinem Smartphone und mach dich schlau!
Lass dich nicht von der Angst treiben!
Das Spiel dauert so lange, bis wir alle aufstehen...
Björn Riggenbach, Dr. med., hat das genau auch am Podium vom Sommer 20 in Aarau gesagt: "dieses Corona-Theater könnte morgen schon vorbei sein, wenn wir das wollen". Einfach Masken ablegen, Läden öffnen, ...
6000 auf 68'000 Menschen = +8.8%. Dabei ist die Bevölkerungsvergrösserung im Vergleich zu den Vorjahren nicht berücksichtigt.
Thomas Jefferson
1801-1809 3. Präsident der USA
Die Evolutionsbiologie lehrt uns: Über die Zeit werden Viren schwächer und nicht plötzlich stärker. Alles nur Panikmache.
Warum wurden 2020 in der CH Intensivbetten abgebaut und Spitäler geschlossen? Überleg mal.
Die alarmistischen Schlagzeilen entsprechen nicht der Realität.
Bitte selber Nachlesen.
Es ist alles nur Panikmache!
Das C-Virus hat die Influenza ausgerottet!
Letztes Jahr starb in der Schweiz und Österreich kein einziger Mensch an der Grippe und in DE nur 411 Personen, in normalen Jahren sind es 25'000 alleine in DE!
Todesfälle etwa gleich viele wie andere Jahre.
Merkt Ihr was?
Das was Ihr dort erfährt, werdet Ihr fast nicht glauben.
Ein Virus wird nicht selektiert werden auf eine höhere Todesrate oder ähnliche Dinge. Es sei denn, es geht aus dieser höheren Todesrate ein indirekter Effekt auf eine bessere Übertragbarkeit hervor – denn nichts anderes will dieses Virus. Es wird nichts anderes selektiert als auf Übertragbarkeit. Denn die Übertragbarkeit ist die Fitness, wie wir in der Evolutionsbiologie sagen – also die Zahl der Nachkommen pro Generation.
Die Mutation ist 70% ansteckender, also besteht die berechtigte Hoffnung sie sei harmloser. Eine höhere Ansteckungsrate beschleunigt die Herdenimmunität. So verschwand übrigens die spanische Grippe.
Leider wird dieser Sachverhalt vom BAG, von der Covid-Task-Force, von Bundesrat und Regierungsräten, von den Medien (absichtlich?) nicht verstanden und somit nicht erklärt.
Ist es Unfähigkeit oder ist es Verschwörung?
In Israel zeigt sich, dass ein Lockdown (Schliessung der Läden) langfristig nichts bringt. Die Herdenimmunität wird einfach verzögert und die Anzahl Hospitalisierter und Toter kann dadurch nicht niedrig gehalten werden.
Wozu dient eigentlich die Corona-Politik der Schweiz? Intensivbetten hat es genug.
Wir würden mit Furrers vor grossem Schaden bewahrt!
7 gleiche Menschen im Bundesrat wäre nicht gut. Es gibt viele Schweizer, die das Denken, sich Informieren und Argumentieren für Freiheit, Wahrheit und das Gute nicht verlernt haben.
Was wir brauchen ist eine Bevölkerung, die aufgeklärt ist und die sich auf die Grundrechte der Bundesverfassung stützt und das Heft wieder in die Hand nimmt.