Seit Anfang Januar werden in der Schweiz Impfung gegen die Krankheit verabreicht. Rund 5,7 Millionen Personen in der Schweiz sind geimpft. Wir möchten von Ihnen wissen, ob Sie bereits geimpft oder es noch beabsichtigen. Oder kommt für Sie eine Impfung nicht infrage? Machen Sie mit bei unserer Umfrage
Im Dezember 2019 trafen erste Meldungen auch China ein. Tausende Menschen hatten sich mit einer neuartigen Krankheit angesteckt, es kam zu ersten Todesfällen. In den Wochen verbreitete sich die Krankheit, die heute Covid-19 heisst, auf der ganzen Welt. Mittlerweile ist gesichert, dass sich das Virus bereits im Oktober 2019 verbreitete.
74 Prozent der impffähigen Bevölkerung
In der Schweiz kam es im Frühling zu einem ersten Shutdown, die meisten Geschäfte und Einrichtungen mussten schliessen. Im Winter 2020/21 wurde ein erneuter Shutdown verhängt. Dieser wurde im März 2021 Schritt um Schritt gelockert.
Im Januar 2021 wurden damit begonnen, vulnerable Personen zu impfen. Insgesamt wurden in der Schweiz seit Beginn der Impfkampagne rund 11,4 Millionen Impfdosen verabreicht. Knapp 5,7 Millionen Personen sind vollständig geimpft. Das sind 65 Prozent der Gesamtbevölkerung oder 74 Prozent der impffähigen Bevölkerung ab zwölf Jahren. Zum Einsatz kommen die Impfstoffe von Biotech, Moderna und seit einigen Wochen jener von Johnson&Johnson.
«Das Virus löst nicht nur eine Lungenentzündung aus, die dann ursächlich für weitere Komplikationen ist, sondern direkt eine systemische Endotheliitis, eine Entzündung des gesamten Endothels im Körper, die alle Gefässbetten erfasst: Herz-, Hirn-, Lungen- und Nierengefässe sowie Gefässe im Darmtrakt», warnte die Uni Zürich bereits im April 2020.
Dies habe fatale Folgen. «Es entstehen schwere Mikrozirkulationsstörungen, die das Herz schädigen, Lungenembolien und Gefässverschlüsse im Hirn und im Darmtrakt auslösen und zum Multiorganversagen bis zum Tod führen können», heisst es in der Mitteilung weiter.
Zunahme der Infektionen
In den vergangenen Tagen haben die Infektionen in der Schweiz wieder deutlich zugenommen. Am Mittwoch sind 5981 neue Coronavirus-Ansteckungen gemeldet worden. Die Reproduktionszahl R, die angibt, wie viele Personen eine infizierte Person im Durchschnitt ansteckt, lag am 5. November bei 1,32.
Die Auslastung der Intensivstationen in den Spitälern beträgt zurzeit 76,2 Prozent. 16,3 Prozent der verfügbaren Betten werden von Covid-19-Patienten belegt.
Insgesamt wurden seit Februar 2020 insgesamt 929’052 laborbestätigte Fälle von Ansteckungen mit dem Coronavirus registriert. Nach Angaben des Bundesamts für Gesundheit (BAG) mussten seither 34’545 Personen wegen einer Covid-19-Erkrankung im Spital behandelt werden. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung belief sich gemäss BAG auf 10’974.
27 Millionen für Impfwoche
In der vergangenen Woche wurde die «Impfwoche» ausgerufen. Nach Angaben des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) wurden in der Schweiz vom 8. November bis 14. November 104’689 Impfdosen gegen Covid-19 verabreicht. Eine Woche zuvor waren es noch 76’108 gewesen. Das entspricht einer Zunahme von rund 38 Prozent. Der Bund hat dafür mindestens 27 Millionen Franken ausgegeben.
Es seien Verträge mit den Kantonen über 20 Millionen Franken abgeschlossen worden. Der Bund selbst habe 7 Millionen Franken ausgegeben, sagte Michael Beer, Leiter des Projekts Impfoffensive, am Dienstag vor den Medien in Bern.
Ritter engagiert sich für Impfung
Die Impfquoten sind kantonal unterschiedlich. Jüngere Menschen und Personen vom Land stehen der Impfung kritischer gegenüber. Markus Ritter appelliert deshalb an Landwirtinnen und Landwirte, sich impfen zu lassen. «Es ist wichtig, die Gelegenheit zu nutzen und sich nun impfen zu lassen», sagte der Präsident des Schweizer Bauernverbandes (SBV) zu schweizerbauer.ch.
«Das Virus war auf den Höfen viel weiter weg als in der Stadt», auf dem Land sei das Leben weitgehend normal weitergegangen, so Ritter. Auch er habe es erst dann richtig wahrgenommen, wenn er in den Zug musste und sich in Bern aufhielt. Ritter ist überzeugt, dass sich Bäuerinnen und Bauern, die noch keine Zeit hatten, sich nun noch impfen lassen werden. «Die Bauern waren noch mit Ernte- und Feldarbeiten beschäftigt», sagte er weiter.
Die Stimmung ist wegen der Impfung aufgeheizt. Befürchtet Ritter nicht, dass er Bauern mit seinem Engagement vor den Kopf stösst? «Ich habe bisher nur wenige Rückmeldungen erhalten. Ganz negative Kommentare gab es praktisch keine», so Ritter weiter.



Weil wenn's ja angenommen wird seid ihr mit euren Demos jammern schuld
Merkst du was, Hügelbauer? Ist das so schwer zu erkennen, was abläuft.
Es geht um Vollmachten für Politik und Pharmaindustrie zur Kontrolle der Bevölkerung.
Begleitet wird das Ganze von der medizinischen Expertengruppe um Marco Rima mit Attila Hildmann und anderen «Wissenschaftlern» aus der Querdenkerszene. Gute Besserung.
Die Wirksamkeit der Impfung ist - wenn es hoch kommt und schöngeredet - bei 0.4% (und nicht bei 95%).
Ausserdem ist die Impfung unnötig.
Denn
- während einer Pandemie dürfte niemals geimpft werden
- jedes Immunsystem jedes Menschen kennt schon das Coronavirus. Eine Impfung ist nur nötig, wenn ein völlig neuer Krankheitserreger auftritt.
- Die Impfung kann tödlich sein!
Die Impfung schützt- wenn überhaupt- nur den Geimpften. Und wenn die Impfung nichts nützt, warum werden dann die Menschen zur Impfung gezwungen?
Bist du ein Troll der Impflobby?
Darum gibt es auch dort von mir ein ja.
Nur mit allen regelmässig impfen kommt die Normalität zurück.
Und wenn das corona virus zurück gedrückt werden kann kann man denn zeitinterval zum impfen sicherlich hinaus zögern aber nicht solange es solche querolanten gibt wo das corona virus verharmlosen.
Wie wurden die festgestellt? Mit dem PCR-Test? Jedoch nicht korrekt angewandt mit 2 hoch 15 zu vielen Zyklen (Ct), statt mit Ct=25 werden die PCR-Tests betrügerischerweise mit Ct=40 durchgeführt. Ein Skandal.
NEIN am 28. November zum spalterischen und diktatorischen Covid-Gesetz!
https://video.aletheia-scimed.ch/video/56/aletheia-infoabend-25.-mai-2021-ansprache-manuel-albert