In Deutschland sind 7 weitere Fälle von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen bestätigt worden.
Die Fälle wurden heute vom Friedrich-Loeffler-Institut bestätigt, wie das Landwirtschaftsministerium (BMEL) bekannt gab. Insgesamt sind damit in Deutschland 20 ASP-Fälle nachgewiesen, alle im gefährdeten Gebiet.
Nachdem am 10. September ein erster Fall bei einem Wildschwein-Kadaver im Landkreis Spree-Neisse bekannt geworden war, bestätigte das Friedrich-Loeffler Institut bis zum 18. September 19 weitere Fälle - allesamt Wildschweine.
Die Orte, an denen die Tiere gefunden wurden, befanden sich alle innerhalb des festgelegten gefährdeten Gebiets. Weitere Funde waren von Experten erwartet worden.