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D: Getreideernte tiefer

Die deutschen Bauern fuhren in diesem Jahr eine unterdurchschnittliche Getreide- und Rapsernte ein.

 

 

Die deutschen Bauern fuhren in diesem Jahr eine unterdurchschnittliche Getreide- und Rapsernte ein.

Für Deutschland zeichnet sich 2017 eine Erntemenge von 44,5 Mio. Tonnen Getreide ab. Damit werde das enttäuschende Vorjahresergebnis (45,4 Mio. Tonnen) noch einmal um zwei Prozent verfehlt, meldet der Deutsche Bauernverband. 2015 wurden fast 49 Mio. Tonnen Getreide geerntet. Deutlicher fielen die Einbussen bei Raps aus: mit nur 4,3 Mio. Tonnen Winterraps wurden 6 Prozent weniger Raps als im Vorjahr geerntet.

Die mit Abstand am häufigsten angebaute Getreideart in Deutschland ist mit einer Anbaufläche von 3,14 Mio. Hektaren Winterweizen. Erwartet wird eine Erntemenge in der Höhe von 23,4 Mio. Tonnen – rund 3 Prozent weniger als im Vorjahr. Die diesjährige Roggenernte beträgt 2,8 Mio. Tonnen. Gegenüber der letztjährigen Ernte in Höhe von 3,2 Millionen Tonnen ist die Erntemenge um gut zehn Prozent, gegenüber dem fünfjährigen Durchschnitt um rund 26 Prozent zurückgegangen.

Die Witterungsbedingungen waren laut Bauernverband nicht optimal und vielfach durch Extremwetterereignisse geprägt, die auch im Ackerbau Schäden verursacht haben.

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