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D: Höchstgrenze für Wölfe gefordert

 

Angesichts steigender Zahlen an Wolfsrudeln in Deutschland hat sich Bauernpräsident Joachim Rukwied für eine Begrenzung ausgesprochen.

 

«Wer Weidetierhaltung in Zukunft erhalten möchte, der muss zum Bestandsmanagement Ja sagen», sagte Rukwied den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Samstagsausgaben). «Wir müssen uns auf eine Höchstzahl an Wölfen und Wolfsrudeln festlegen», fügte Rukwied hinzu. «Was darüber liegt, muss entnommen werden, sonst gehört Weidehaltung der Geschichte an».

 

Aus landwirtschaftlicher Sicht gebe es in Deutschland schon heute zu viele Wölfe. «Durch Wölfe werden Tiere verstümmelt, sie erleiden einen qualvollen Tod», sagte der Bauernpräsident. «Wir müssen hier handeln.»

Kommentare (3)

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  • Lars Wellmann | 15.02.2022
    Ein Leiden von Tieren gibt es nach den Landwirtschaftsfunktionären dagegen nicht bei der Massentierhaltung....
    Man dreht es sich immer so, wie es am besten passt.
    • Gesunder Menschenverstand | 20.02.2022
      Wenn wir in die EU schauen, gibt es in der Schweiz keine Massentierhaltung!
  • Barner Helmut | 12.02.2022
    Wenn nur schon einmal die Risse durch wildernde Hunde ncht immer einfach dem Wolf untergeschoben würden, sähe das Bild ganz anders aus! Aber so ist es bequemer für gewisse Politiker und Funktionäre!

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