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D: Keine Werbung mit Fleischpreisen

 

Deutschlands Agrarministerin Julia Klöckner will Werbung verbieten, die Fleischpreise thematisiert. Damit soll die Wertschätzung für Fleisch gesteigert werden.

 

Es sei fatal, wenn Fleisch als Ramschware verkauft werde, denn dafür hätten Tiere gelebt und seien geschlachtet worden, so Klöckner gegenüber dem «Tagesspiegel am Sonntag».

 

Opfer der ruinösen Preisschlacht seien häufig die Landwirtinnen und Landwirte. Klöckner will mit dem Verbot mehr Wertschätzung für Fleisch erreichen.

 

«Es kann keine Wertschätzung entstehen, wenn Dumpingpreise in den Prospekten des Handels an der Tagesordnung sind", sagte die Agrarministerin. Statt mit Billigpreisen sollten Fleisch- und Wurstwaren positiv mit regionaler Herkunft, Tierwohl und guten Standards beworben werden.

Kommentare (1)

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  • Konsument | 19.01.2021
    Guter Vorstoss!
    Aus meiner Sicht könnte man auf alle Lebensmittel ein Aktions-Verbot verhängen. Gleiche Handhabung wie beim hochprozentigen Alkohol.
    Leider hat die Schweiz den Mut nicht dazu, der Detailhandel ist heilig und zu mächtig. Der SBV könnte sich hier einmal konkret und beharrlich engagieren und nicht bereits nach einer Kampagne schon wieder das Thema wechseln.

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