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D: Niedrigste Kartoffel-Ernte seit 1990

Die Kartoffel-Ernte ist in Deutschland so tief ausgefallen wie nie seit der Wiedervereinigung im Jahr 1990.

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Die Kartoffel-Ernte ist in Deutschland so tief ausgefallen wie nie seit der Wiedervereinigung im Jahr 1990.

Die Ernte lag nach dem trockenen Sommer bei 8,9 Millionen Tonnen Kartoffeln, wie das Statistische Bundesamt Destatis mitteilt. Das sind fast 25 Prozent weniger als 2017. Dies obwohl die Anbaufläche mit 252'000 Hektar auf dem höchsten Wert seit 2011 lag. Wichtigstes Kartoffelanbauland mit knapp 47 Prozent der gesamten Erntemenge war Niedersachsen vor Bayern (1,5 Millionen Tonnen) und Nordrhein-Westfalen (1,3 Millionen Tonnen).

Auch im Vergleich zum Durchschnitt der vergangenen sechs Jahre, der bei 10,8 Millionen Tonnen liegt, war die Erntemenge 2018 sehr gering. Die Folgen der schlechten Ernte bekommen auch die Konsumenten zu spüren. Die Kartoffelpreise waren infolge der Dürre um mehr als die Hälfte gestiegen. Kartoffeln in Kleinverpackungen kosten gemäss dem Agrarmarkt-Informationsdienst rund 84 Cent (96 Rp.) pro Kilogramm - im Vorjahr lag der Preis noch bei 55 Cent (63 Rp.).

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