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D: Starkregen-Schäden verzehnfacht

Unwetter mit Starkregen haben in Deutschland 2016 fast zehnmal höhere Versicherungsschäden verursacht als im Vorjahr.

 

 

Unwetter mit Starkregen haben in Deutschland 2016 fast zehnmal höhere Versicherungsschäden verursacht als im Vorjahr.

Noch nie haben Unwetter mit heftigen Regenfällen innerhalb so kurzer Zeit so hohe Schäden verursacht wie 2016, teilt der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mit. Insgesamt sorgten Naturgefahren im vergangenen Jahr für versicherte Schäden von mehr als 2,5 Milliarden Euro (Vorjahr: knapp 2,6 Milliarden Euro). In der Gesamtbilanz schlugen Überschwemmungsschäden mit rund 940 Millionen Euro zu Buche, 2015 waren es lediglich 100 Millionen Euro. 2016 sei das Jahr mit den dritthöchsten Überschwemmungsschäden seit 1999, heisst es in einer Mitteilung.

Allein rund eine Milliarde Euro an Schäden gehen auf das Konto der beiden frühsommerlichen Tiefs Elvira und Friederike, die Ende Mai und Anfang Juni 2016 mit dicht aufeinander folgenden Gewittern und anhaltenden Regenfällen übers Land zogen. In der Langzeitbetrachtung seit 2000 verursachen Naturgewalten im Durchschnitt einen jährlichen Schaden von 2,4 Milliarden Euro. Es ist jedoch bereits erkennbar, dass sich der Wechsel zwischen schadenarmen und schadenreichen Jahren verkürzt.

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