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D: Weniger in Ställe investiert

Die Absicht, neue Ställe zu bauen oder diese zu modernisieren, hat bei den deutschen Schweine- und Geflügelzüchtern im vergangenen Jahr weiter abgenommen.

 

 

Die Absicht, neue Ställe zu bauen oder diese zu modernisieren, hat bei den deutschen Schweine- und Geflügelzüchtern im vergangenen Jahr weiter abgenommen.

Dies geht aus den Ergebnissen des „Schweine- und GeflügelScanners“ des Marktforschungsunternehmens AgriDirect Deutschland hervor, für den im vergangenen Jahr Betriebe mit mehr als 500 Mastschweinen, 100 Muttersauen, 10'000 Legehennen oder 15'000 Masthähnchen befragt wurden. 

6,5% Pläne für Neubau

Demnach hatten 2017 nur noch 6,5% dieser Tierhalter Pläne für einen Stallneubau. Ein Jahr zuvor lag dieser Anteil noch bei 7,7% und 2014 bei 10,9%. Auffallend sind laut AgriDirect die von Jahr zu Jahr stark schwankenden Prozentsätze bei den Legehennenhaltern.

Zuletzt trugen sich 16,1% dieser Erzeuger mit dem Gedanken einer Stallneuerrichtung. Bei den Produzenten von Masthähnchen lag der Anteil bei 8,5% und bei den Schweinemästern mit 5,8% am geringsten.

Renovierungen nehmen ab

Den Marktforschern aus Viersen zufolge hat unter den Landwirten auch die Neigung zur Renovierung ihrer Stallungen abgenommen. Im Jahr 2016 äusserten noch 5,6% der Befragten, entsprechende Pläne zu haben, 2017 waren es nur noch 4,2%.

Dabei zeigten die Erzeuger von Masthähnchen mit 5,1% die stärksten Modernisierungsabsichten. Am geringsten waren diese bei den Legehennenhaltern mit 2,2%. 

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