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Dänemark hat erstes Tierschutzabkommen

Die dänische Regierung hat sich gemeinsam mit weiteren sechs im Parlament vertretenen Parteien auf das erste Tierschutzabkommen des Landes geeinigt. Die definierten 31 Initiativen sollen ein neues Kapitel zur Verbesserung des Tierschutzes in Dänemark aufschlagen.

Die dänische Regierung hat sich am 9. Februar gemeinsam mit sechs weiteren im Parlament vertretenen Parteien auf das erste Tierschutzabkommen des Landes geeinigt. Es trägt den Titel «Gemeinsam für Tiere» und ist zunächst bis 2027 ausgerichtet.

Enthalten sind 31 Initiativen für einen besseren Tierschutz, sowohl für Nutztiere als auch für Haustiere. So soll es beispielsweise mehr frei laufende Sauen in Abferkelställen geben, und die Anbindehaltung bei Rindern soll schrittweise abgeschafft werden.

Landwirtschaftsminister Jacob Jensen zeigte sich zufrieden mit der Einigung, die aus seiner Sicht den Tierschutz des Landes verbessern wird. Die Vereinbarung basiert auf Forderungen der politischen Parteien, der Wirtschaft und von Tierschutzorganisationen. Auf politischer Ebene ist es eine «Abstimmungsvereinbarung». Die insgesamt neun beteiligten Parteien verpflichten sich darin, Vorschlägen zuzustimmen, die zur Umsetzung der enthaltenen Initiativen erforderlich sind.

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