Bessere Geschäfte mit Babynahrung in China und die weiter wachsende Nachfrage nach Trinkwasser haben Danone zum Jahresanfang höhere Einnahmen beschert. Der Umsatz auf vergleichbarer Basis stieg im ersten Quartal um 4,8 Prozent auf 5,47 Mrd. Euro (5,75 Mrd. Fr.).
Da das wirtschaftliche Umfeld in Europa aber schwierig bleibe, behielt der weltweit grösste Hersteller von Joghurt sein Ziel für dieses Jahr bei. Die Franzosen rechnen weiter mit einem Umsatzplus zwischen 4 und 5 Prozent, wie sie am Mittwoch mitteilten.
Ein Rückruf von Babynahrung in Asien hatte dem Konkurrenten des Schweizer Nestle-Konzerns vor zwei Jahren zu schaffen gemacht. Inzwischen erholen sich die Geschäfte aber wieder. In China waren die vor allem übers Internet verkauften Premium-Marken gefragt. Insgesamt legte der Umsatz mit Babynahrung von Januar bis März um fast 12 Prozent zu.