Das Alp-Praktikum, welches der 28-jährige Stefan aus Zürich auf der Alp Hösel im Diemtigtal BE während zwei Wochen absolvieren durfte, ist nun auch in der Kurzfilm-Serie zu Ende.
Zwei Wochen lang durfte Stefan aus Zürich auf der Alp mithelfen. Er hatte sich beim Sommerprojekt der Schweizer Grossbank UBS und Schweiz Tourismus beworben. Aus über 2'000 Bewerbungen wurde er ausgewählt und durfte sich auf das Alp-Abenteuer einlassen.
86 statt 40 Arbeitsstunden
Kaum im Berner Oberland angekommen, beschaffte ihm Bergbauer Res geeignete Kleidung und Schuhe, damit Stefan richtig auf der Alp mithelfen konnte. Statt 40 Arbeitsstunden pro Woche arbeitete er wie die Bergbauernfamilie gegen 86 Stunden. Stefan habe immer gewusst, dass es auf der Alp ä «Chrampf isch- aber es isch würklich no meh en Chrampf» meinte er. Er wisse nicht, wie man ein ganzes Jahr durcharbeiten könne und nur ein paar wenige Tage Ferien machen könne. Hierfür wäre ihm sein Leben einfach zu schade.
Aber nicht nur die schwere Arbeit machten Stefan zu schaffen, es war vielmehr der strenge Lehrmeister Res. Im Video ziehen Stefan und Res ihr Fazit zu den zwei Wochen, in welchen der Stadt-Zürcher sein Smartphone gegen Mistgabel tauschte. Am Ende des Kurzfilms sind die Beiden beim Jährlichen Alpabzug engagiert.