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Das Arosa-Bähnli kann nicht fahren

Nach einem Felssturz bleibt die Bahnstrecke zwischen Chur und Arosa gesperrt - wohl noch tagelang.

 

Nach einem Felssturz bleibt die Bahnstrecke zwischen Chur und Arosa gesperrt - wohl noch tagelang.

Nach einem Felssturz bleibt die Strecke der Rhätischen  Bahn (RhB) zwischen Chur und Arosa gesperrt. Oberhalb der Station  Lüen sind am Freitagabend kurz nach 22 Uhr Felsmassen auf die  Bahnanlagen gestürzt und haben diese stark beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden. 

Laut RhB-Angaben vom Samstag befindet sich das Anrissgebiet zirka  500 Meter über dem Bahntrassee. Wie der stellvertretende RhB-Direktor Christian Florin der Nachrichtenagentur sda sagte, lösten  sich etwa 20 000 Kubikmeter Felsmassen. Rund 100 Kubikmeter davon beschädigten Geleise und Fahrleitung.

Am Mittag beurteilten Spezialisten der RhB zusammen mit  Forstinstanzen und Geologen die Lage vor Ort und legten die weiteren  Massnahmen fest. Laut Christian Florin dürften die Räumungs- und  Reparaturarbeiten erst in einigen Tagen beginnen. Der Regen erschwere zurzeit die Situation.

Der Zugsverkehr zwischen Chur und Arosa bleibt bis auf weiteres  eingestellt. Es wurde ein Busersatzbetrieb eingerichtet. Die RhB gehen davon aus, dass der Betrieb erst in einigen Tagen wieder  aufgenommen werden kann.

 

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