Damit schaffe der Forstbetrieb Silenen für die kleinste einheimische Raufusshühnerart einen strukturreichen Lebensraum mit inneren Waldrändern und kleinen Waldlichtungen, schreibt der Kanton in einer Mitteilung. Sichtbeobachtungen hätten das Vorkommen des Haselhuhns im Maderanertal bestätigt.
Zusätzlich zu den waldbaulichen Massnahmen sieht das Artenförderungsprojekt auch Bestandeserhebungen des Haselhuhns vor. Hierzu werden ab Anfang März bis Mitte Mai im Projektgebiet sogenannte Akustiklogger installiert.