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DE: Weniger Geflügelfleisch

Bei den meldepflichtigen Geflügelschlachtbetrieben in Deutschland sind in den ersten drei Quartalen 2017 weniger Tiere als im Vorjahreszeitraum verarbeitet worden. Wie aus vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamtes (Destatis) hervorgeht, belief sich die Geflügelfleischerzeugung von Januar bis September auf 1,12 Mio t.

 

 

Bei den meldepflichtigen Geflügelschlachtbetrieben in Deutschland sind in den ersten drei Quartalen 2017 weniger Tiere als im Vorjahreszeitraum verarbeitet worden. Wie aus vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamtes (Destatis) hervorgeht, belief sich die Geflügelfleischerzeugung von Januar bis September auf 1,12 Mio t.

Das waren 13'849 t oder 1,2 % weniger als in den ersten neun Monaten von 2016. Die Zahl des geschlachteten Geflügels ging dabei um 1,6 % auf rund 512 Millionen Stück zurück. Im wichtigsten Bereich der Masthähnchen verzeichneten die Wiesbadener Statistiker gegenüber den ersten drei Quartalen des Vorjahres einen moderaten Anstieg der Produktion um 0,8 % auf 724'515 t.

Bei allen anderen Geflügelarten ging die Erzeugung jedoch zurück. So sank die produzierte Menge an Putenfleisch um 3,9 % auf 341'896 t, bei den Suppenhühner um 5,2 % auf 30'576 t. Besonders starke Einbussen verzeichnete im Betrachtungszeitraum die Erzeugung von Entenfleisch. Sie war im Vorjahresvergleich um 13,3 % auf 25'496 t rückläufig. 

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