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Deklassierung von 22'905 Tonnen Brotweizen

Der Ausschuss des Schweizerischen Getreideproduzentenverbandes unterstützt die Deklassierung von 22'905 Tonnen Brotweizen.

 

 

Der Ausschuss des Schweizerischen Getreideproduzentenverbandes unterstützt die Deklassierung von 22'905 Tonnen Brotweizen.

Am 19. Dezember 2019 hat der Schweizerische Getreideproduzentenverband (SGPV) die Deklassierung von Brotweizen der Ernte 2018 vorgeschlagen. Nach einer Evaluation beschliesse der SGPV-Ausschuss die Deklassierung von 22‘905 Tonnen backfähigem Brotweizen zu unterstützen, heisst es in einer Medienmitteilung. 

Dabei  handelt es sich um 8‘200 Tonnen der Klasse TOP, 8‘830 Tonnen der Klasse I und 5‘875 Tonnen der Klasse II. Damit wird über 80% der total gebotenen Menge aus allen Klassen deklassiert.

Total sieben Unternehmen sind an der Marktentlastungsmassnahme beteiligt. Die physische Deklassierung der Ware findet im Zeitraum vom 28. Januar 2019 bis zum 28. Juni 2019 statt. 

 

Liste der Bietenden, welche eine Mengenzuteilung zur Deklassierung erhalten haben:

Agrokommerz AG, Marbach

Bachtalmühle AG, Sins

Centre Collecteur, Champvent

fenaco Genossenschaft, Winterthur

Landi Hünenberg Genossenschaft, Hünenberg

Mühle Bachmann AG, Diessenhofen

Saatzucht Düdingen, Düdingen

 

 

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