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Dem Kleinen Beutenkäfer auf der Spur

 

Das Früherkennungsprogramm Apinella soll helfern

 

Der Kleine Beutenkäfer ist ein Bienenparasit. Seit 2014 wird er in Süditalien gefunden. Es besteht die Gefahr, dass er dort nicht mehr ausgerottet werden kann. Daher ist davon auszugehen, dass der Kleine Beutenkäfer früher oder später in die Schweiz eingeschleppt wird.

 

Um eine grossflächige Ausbreitung in der Schweiz zu verhindern, ist es entscheidend, das erste Auftreten des Bienenparasiten frühzeitig zu erkennen. Nur so können effiziente Massnahmen getroffen werden.

 

Zu diesem Zweck wird laut dem Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) seit 2015 das Früherkennungsprogramm Apinella durchgeführt. Auch dieses Jahr kontrollieren Sentinel-Imker von Mai bis Oktober flächendeckend und an strategisch ausgewählten Orten alle zwei Wochen ihre Bienenstände auf einen Befall mit dem Kleinen Beutenkäfer. 

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