Der Schweizer Bauernkalender feiert sein 10-Jahre-Jubiläum. Erneut sind Natürlichkeit, Romantik und Fröhlichkeit angesagt. Die Girls-Ausgabe wird vom bekannten Mädchenfotografen Stefan Söll fotografiert.
Leila kommt aus Brez bei Heinzenberg GR. Auch heute hilft die Verkäuferin, die jetzt in Chur wohnt gerne auf dem Hof aus. Sie liebt die Tiere und die Natur. Ihr Traummann sollte einen guten Charakter haben, treu und hilfsbereit sein.
Manuela wohnt mit ihren Eltern auf einem Rebgut. Die Schreinerin hilft gerne zu Hause mit, in den Reben und beim Ackerbau. Immer in der Natur sein zu können, ist ihr sehr wichtig, nur dort fühlt sich die Frau aus Hüttwilen TG zu Hause.
Celina macht eine Ausbildung als MPA. Die Frau aus Wahlendorf BE hilft gerne auf dem Hof ihres Vaters aus, der mit ihrem Onkel 65 Milchkühe besitzt. Am liebsten sind ihr die Kälbchen.
Eva ist in Rumendingen BE mit 2 Geschwistern und 26 Pferden aufgewachsen, wohnt jetzt in Strengelbach AG. Zum Betrieb gehört eine Freilandpouletmast. Die gelernte Pferdepflegerin und Bereiterin hilft heute noch zu Hause mit.
Auréane arbeitet auf dem Bauernhof ihrer Familie mit. Am liebsten kümmert sie sich dort um die Kühe. Die Frau aus Orzens VD wollte immer schon Bäuerin werden. Erotik bedeutet für sie wenn sich jemand selbstbewusst und so sexy wie möglich gibt.
Katja liebt es, an der frischen Luft zu sein. Die Bauerntochter aus Fulenbach SO spielt gerne Volleyball und rennt «Vita-Parcours». Sexy findet sie, wer sich wohlfühlt und sich auch so gibt, wobei ein bisschen «Nacktraum» wie ein schönes Dekolleté auch nicht schadet.
Iris hat zwei Jahre auf einem Bauernhof gearbeitet und die ?Bäuerinnenschule im Kloster Fahr gemacht. Die Luzernerin aus Baldegg liebt Tiere und das Landleben. Sie sieht die Landwirtschaft als einen modernen Beruf an.
Rita ist gerne in der Natur und liebt es, mit Tieren zu arbeiten. Für die lebensfrohe Landwirtin aus Dreien SG ist die Ausstrahlung eines Menschen sehr wichtig. Mit der Ausbildung zur Land-wirtin möchte sie in ihrem Beruf vorankommen.
Die Freiburgerin Jessica aus Mossel FR hat die Liebe zur Landwirtschaft von ihrer Familie. Schon von klein auf hat die Coiffeuse einen guten Draht zu den Tieren und der Natur. Deswegen hilft sie heute auf dem Bauernhof ihrer Eltern und ihres Onkels aus.
Lydia liebt das Land und den heimischen Kälbermastbetrieb. In die Stadt zu ziehen kommt für die selbstständige Malerin nicht in Frage. Die Bauerntochter aus Diessbach b. Büren BE fühlt sich wohl in ihrem Körper, ändern würde sie nichts an sich.
Die beiden Schwestern Martina & Petra verbringen die Wochenenden auf dem Bauernhof ihres Vaters in Äsch bei Neftenbach ZH als Ausgleich zu ihrem hektischen Stadtleben in Zürich. Auf dem Hof helfen sie beim Raps, den Kartoffeln und im Getreide.
Irina verbrachte als Kind sehr viel Zeit auf dem Hof ihrer Gross-eltern und hat fast jedes Wochenende dort ausgeholfen, gemolken und gemistet. Die grösste Leidenschaft der Restaurationsfachfrau aus Gurmels FR ist das Fussballspielen.
Petra ist in Urdorf ZH aufgewachsen. Die Bauerntochter ist angehende Fluglotsin, doch wenn sie nicht arbeiten muss, unterstützt sie die Eltern im Familienbetrieb, auf welchem Obst- und Ackerbau betrieben wird. Das Obst wird frisch in Zürich auf dem Markt verkauft. Im Winter arbeitet die Familie in der Holzerei.
Der Schweizer Bauernkalender feiert sein 10-Jahre-Jubiläum. Erneut sind Natürlichkeit, Romantik und Fröhlichkeit angesagt. Die Girls-Ausgabe wird vom bekannten Mädchenfotografen Stefan Söll fotografiert.
Die neue Ausgabe kann sich sehen lassen. Erstmals wurde für einen Kalender an zwei verschiedenen Locations fotografiert, einmal in Bertschikon bei Winterthur ZH und einmal in Seewen und Steinen im Kanton Schwyz. Entstanden sind 13 Bilder von Bauerntöchtern, Bäuerinnen und Landwirtinnen, die an die Anfänge des erfolgreichsten Kalenders der Schweiz erinnern - mit einer Natürlichkeit, an die professionelle Models nicht heran kommen.
"Ich arbeite viel mit Profis", sagt Stefan Söll, einer der erfolgreichsten Mädchenfotografen Europas, "aber die Schweizer Kalendermodels brauchen sich nicht zu schämen; sie sehen Klasse aus und benehmen sich professioneller als viele ihrer hochbezahlten Kolleginnen". Tatsächlich mussten sie oft stundenlang posieren, mit Tieren, die nicht stillhalten und bei jedem Wind und Wetter.
Mit dabei sind wieder Mädels aus fast allen Kantonen. Die internationalen Bilder stammen aus der Kampagne der Modelmarke ModusVivendi.
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