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Der Pferdemist-Streit in Davos wurde beigelegt

Die Davoser Behörden und der Kutscher-verband haben den Streit um die Beseitigung des Pferdemistes auf öffentlichen Strassen beigelegt. Sie einigten sich darauf, dass die Gespanne mit einer Vorrichtung zur Auf- und Mitnahme des Mistes auszurüsten sind.

sda |

 

Die Davoser Behörden und der Kutscher-verband haben den Streit um die Beseitigung des Pferdemistes auf öffentlichen Strassen beigelegt. Sie einigten sich darauf, dass die Gespanne mit einer Vorrichtung zur Auf- und Mitnahme des Mistes auszurüsten sind.

Die Davoser Stimmberechtigten hatten im September letzten Jahres das neue Kutschergesetz deutlich angenommen. Damit öffentliche Strassen und Wege nicht verunreinigt werden, verpflichtet es die Fuhrhalter, den Mist entweder durch eine Vorrichtung aufzufangen oder innert nützlicher Frist zu beseitigen.

Das klappte nicht von Anfang an. Letztes Jahr seien einige Reklamationen eingegangen, teilte die Gemeinde am Donnerstag mit. Der Kutscherverband hat nun eingelenkt und sich bereit erklärt, Zugtiere mit einer Vorrichtung zur Mistbeseitigung auszurüsten.

Gemeint mit Vorrichtungen sind Säcke oder Netze, wie aus den Ausführungsbestimmungen zum Kutschergesetz hervorgeht. Und weiter heisst es in den Bestimmungen: «Mehrspänner in zwei Reihen können anstelle einer Auf- und Mitnahmevorrichtung für Pferdemist auch von einem Fahrzeug begleitet werden, das für die unmittelbare Aufnahme des Mistes besorgt ist».

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