Der Schweizer Bauernkalender 2012 erscheint zum achten Mal und ist immer mehr Kult. Wie berechtigt das ist, kann man nun selbst beurteilen. Er ist ab heute erhältlich. Und dies gleich im Doppelpack – in einer Girls- und Boysausgabe.
Über den Schweizer Bauernkalender wird mehr geschrieben und in Radio und Fernsehen berichtet als über den Pirelli-Kalender. Und auch der wird übrigens in seiner kommenden Ausgabe „bäuerlich“. Die Sehnsucht nach der Schönheit des Landes scheint voll im Trend zu liegen.
14 echte Bauerntöchter, Bäuerinnen (arbeiten im Haus) und Landwirtinnen (üben den Männerberuf auf dem Felde aus) präsentieren sich im Schweizer Bauernkalender. Stinkig und den ganzen Tag nur in Gummistiefeln im Stall? Keineswegs: Die Girls des Bauernkalenders zeigen ihre natürliche Schönheit und sind Kämpferinnen für eine neue, nachhaltige und zukunftsträchtige Landwirtschaft.
Aber auch die 13 Männer in der Boys-Edition stehen ihren Kolleginnen in nichts nach. Es sind Jungbauern und Bauernsöhne mit Ambitionen, die noch fest an eine Zukunft der Landwirtschaft glauben. Nur einer kommt nicht vom Land, aber er ist mehr als viele andere ein echter Botschafter der Landwirtschaft.
Inspiriert wurden die Fotos von Michael Steiner diesmal von grossen Meistern wie Albert Anker, Rudolf Koller oder Philipp Bauknecht. Wir würden diese Bauernmaler den Bauernkalender fotografieren, wenn sie noch leben würden?, haben wir uns gefragt – und die Frage gleich beantwortet.
Die Auflage des Bauernkalenders Girls ist strikt auf 13’000 und die der Boys-Edition auf 7’000 Stück beschränkt. Die Macher gehen davon aus, dass sie – wie schon in den Vorjahren – noch vor Weihnachten ausverkauft sind. Schon heute kann man sich übrigens für den Bauernkalender 2013 bewerben: auf www.bauernkalender.ch, wo man den Kalender auch online bestellen kann.