Die Walliser Kantonshauptstadt Sitten hat den diesjährigen Temperaturrekord geknackt: Am Freitag wurde es dort 28,9 Grad warm, wie Meteonews Schweiz auf Twitter vermeldete. Am Wochenende steigt das Gewitterrisiko. Nächste Woche wird es vielerorts sehr sonnig. Und es bleibt trocken.
Damit wurde der bisherige Rekord für das laufende Jahr um 0,1 Grad übertroffen. Bisheriger Rekordhalter war Visp, ebenfalls im Wallis, mit 28,8 Grad am 27. Mai. Am zweitwärmsten war es am Freitag in Visp mit 28,6 Grad und in Biasca im Tessin mit 28 Grad.
In den kommenden Tag bleibt es meist sonnig und mild. Am Samstag nimmt die Wahrscheinlichkeit für Gewitter etwas zu. Am Nachmittag ist vor allem in den Bergen, zum Teil auch im Mittelland mit Schauern oder Gewittern zu rechnen. Es wird rund 25 Grad warm.
Am Sonntag scheint die Sonne etwas weniger oft. Vor allem am Nachmittag sind dann verbreiteter Regenschauer oder Gewitter zu erwarten, zum Teil auch bereits Vormittags. In der kommenden Woche nimmt die Gewitterwahrscheinlichkeit wieder deutlich ab. Es wird im Flachland sonnig und mild bei 25 Grad. Nur über den Bergen kann es ab und zu Regen geben. Ein Wetterwechsel ist bis zum kommenden Wochenende nicht in Sicht. In einigen Regionen, vor allem in der Westschweiz, dürfte die Trockenheit langsam zu einem Problem werden.
Der kühle, nasse Frühling dürfte viele überzeugt haben, dass weder Wetter noch Klima massiv trockener und heisser werden. Und dass CO2 nur ein Abzockinstrument ist.
Orwell'sche Aktivisten haben aber das Denken vieler, auch des Luzerner Bauern, massiv vernebelt.
CO2 und Klimagesetz hat auf Wetter und Klima genau Null Einfluss. Jedoch verarmt es uns, verteuert die Energie, bringt Deindustrialisierung und verschandelt die Landschaft, verbraucht unnütz immense Ressoucen für angeblich kostenlose Energie aus Wind. Sonne und Biogas.
Der Leser urteile, wer im Nebel ist!