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Der Speiseplan ändert sich

Mehr tierische Produkte in ärmeren Ländern, weniger in reicheren Ländern. Damit rechnet die EU-Studie "Megatrends im Agrar- und Lebensmittelsektor".

 

 

Mehr tierische Produkte in ärmeren Ländern, weniger in reicheren Ländern. Damit rechnet die EU-Studie "Megatrends im Agrar- und Lebensmittelsektor".

Die Nachfrage nach pflanzlichen und tierischen Erzeugnissen wird durch den weltweiten Bevölkerungszuwachs erheblich ansteigen. Allerdings komme es zu erheblichen Verschiebungen im Speiseplan, prognostiziert die Studie "Megatrends im Agrar- und Lebensmittelsektor" laut aiz.info. Die Studie ist vom Agrarausschuss des Europäischen Parlaments in Auftrag gegeben und in dieser Woche vorgestellt worden.

Die Studie geht davon aus, dass die Abkehr von Fleisch und Milchprodukten in den heute wohlhabenden Regionen der Welt anhalten wird. In den Entwicklungsländern wird die Nachfrage nach tierischen Produkten jedoch klar steigen. Gemäss Studie wird besonders in heute ärmeren Ländern aufgrund der Wohlstandsentwicklung die Nachfrage nach Fleisch, Milchprodukten, Zucker und Pflanzenölen überproportional steigen.

In reicheren Ländern werden die Konsumenten für gewünschte Produktionsmethoden mehr bezahlen, zum Beispiel für Bio- oder Regioprodukte.

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