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Der Winter hält Einzug – viel Schnee

 

Das kühle und nasse Novemberwetter hat der Schweiz einiges an Niederschlag gebracht. Besonders im Süden und den zentralen und östlichen Alpen fiel dieser in höheren Lagen in Form von Schnee. So zeigten sich einige Orte in Graubünden tiefwinterlich.

 

Unter einer beachtlichen Neuschneedecke fanden sich am Donnerstagmorgen etwa Sils oder Arosa wieder. Laut Meteonews lagen in Sils 56 und in Vals 43 Zentimeter Schnell. Sogar in Ilanz auf knapp 700 m Höhe reichte es für ein «Schäumchen Neuschnee», wie der private Wetterdienst auf Twitter schrieb.

 

Neben Sils und Vals bekamen laut SRF Meteo auch Arosa mit 37 und Buffalora mit 36 Zentimetern einiges an Schnee. Aber auch im Wallis schneite es, so gab es in Zermatt 18 und auf der Grimsel an der Grenze zum Kanton Bern 45 Zentimeter.

 

Der Wintereinbruch sorgte oberhalb von 1000 Metern auch für schneebedeckte Fahrbahnen, wie SRF Meteo weiter mitteilte.

 

-> Ausführliche Wetterinformationen gibt es hier

Kommentare (1)

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  • Beat Furrer | 04.11.2021
    Aha. Damit wir die Behauptung der Klimapanikmacher, die vor Jahren sagten, dass es jetzt kaum oder keinen Schnee im Mittelland mehr geben werde, widerlegt.
    Wie auch die Behauptung der trockenen Sommer diesen Sommer eindrücklich widerlegt wurde.
    Die linken Konstruktivisten werden eben von der Realität eingeholt.
    Jeder tut gut, denen kein Wort zu glauben, sondern ihre Aus- und Voraussagen anhand der Realität und der Fakten zu überprüfen.

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