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Detailhandel weiter mit Umsatzminus

Die Negativspirale dreht sich weiter: Die Schweizer Detailhändler haben im Juli erneut weniger verkauft als im Jahr zuvor. Dieser Rückgang ist seit Januar 2015 ungebrochen.

 

 

Die Negativspirale dreht sich weiter: Die Schweizer Detailhändler haben im Juli erneut weniger verkauft als im Jahr zuvor. Dieser Rückgang ist seit Januar 2015 ungebrochen.

Der Detailhandel ohne Tankstellen verzeichnete im Vorjahresvergleich einen Umsatzrückgang von 2,2 Prozent, wie das Bundesamt für Statistik am Donnerstag mitteilte. Diese Zahl ist um Verkaufs- und Feiertagseffekte sowie die Inflation bereinigt. Zum angeschriebenen Preis belief sich der Rückgang auf 2,6 Prozent.

Dabei verbuchte der Handel mit Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren einen inflationsbereinigten Rückgang um 0,2 Prozent. Nominal resultierte ein Anstieg um 0,6 Prozent. Der Nicht-Nahrungsmittelsektor setzte dagegen 3,7 Prozent weniger ab. Nominal betrug das Minus 5,3 Prozent.

Im Vergleich zum Juni stiegen die Detailhandelsumsätze saisonbereinigt und real um 0,2 Prozent, wie das Bundesamt für Statistik am Donnerstag mitteilte. Nominal betrug das Wachstum 0,4 Prozent. Dabei stieg der Umsatz mit Nahrungsmitteln und ähnlichem um real 0,9 Prozent. Mit Nicht-Nahrungsmitteln wurden 0,3 Prozent mehr umgesetzt.

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