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Verkaufsverbot-Ende dürfte Bodenmarkt beleben

AgE |

 

 Die ukrainische Regierung geht davon aus, dass sich der Bodenmarkt nach der Aufhebung des Verkaufsverbots ab dem 1. Juli deutlich beleben wird. Vorhersagen Experten zufolge dürften in der ersten Phase der Marktöffnung, die bis zum 31. Dezember 2023 dauert, jährlich rund 1,5 Mio ha gehandelt werden.

 

Bei einem voraussichtlichen Durchschnittspreis von 2’000 USD/ha (1800 Franken) ergäbe sich ein Marktpotential von etwa 3 Mrd. USD ( 2,7 Mrd. Franken) pro Jahr. In der ersten Phase dürfen Bürger der Ukraine landwirtschaftliche Grundstücke bis zu einer Gesamtfläche von 100 ha kaufen.

 

In der anschliessenden zweiten Phase der Bodenmarktliberalisierung können auch ukrainische Unternehmen Boden erwerben. Ausserdem wird dann die Kaufobergrenze auf 10’000 ha erhöht. Das Gesetz verbietet allerdings den Verkauf von landwirtschaftlichen Flächen an Ausländer, Staatenlose, ausländische Unternehmen und Staaten. Die Aufhebung dieses Verbots ist nur nach einem Referendum möglich. 

Kommentare (1)

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  • Gegner der Geldgier | 17.05.2021
    So beginnt der Ausverkauf an die internationalen Heuschrecken: Boden ist neben Daten das Gold der Zukunft. Dann haben sich ja die 5 Mrd. der USreGIERung gelohnt. Endlich ein weiterer Baustein zum Ausplündern freigegeben. Gott Geld seis gedankt. Also eher "Gott sei Dank" des internationalen Kapitalglaubensbekenntnisses (Egal ob jüdisch oder christlich - Geld kennt keine Monstranz oder Kippa mehr).

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