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Deutschland beklagt Eiweisslücke

Rund ein Drittel des Futtermitteleiweisses muss importiert werden. Um den Importanteil durch deutsche Eiweissproduktion ersetzen zu können, müsste der bisherige Leguminosenanbau verdreifacht werden.

 

 

Rund ein Drittel des Futtermitteleiweisses muss importiert werden. Um den Importanteil durch deutsche Eiweissproduktion ersetzen zu können, müsste der bisherige Leguminosenanbau verdreifacht werden.

Die deutsche Regierung bezog auf eine parlamentarische Anfrage hin Stellung zur Eiweisslücke in Deutschland, wie das Bayerische Landwirtschaftliche Wochenblatt (BLW) berichtet. Das Ziel der bundesweiten Eiweissstrategie, die den Import an Futtermitteleiweiss reduzieren wollte, konnte nicht ansatzweise erreicht werden. Die Lücke zwischen Bedarf und einheimischen Anbau beim Eiweiss betrug in den letzten zehn Jahren stets um 26%.

Der Bundesfachverband landwirtschaftlicher Trocknungswerke Deutschland (BLTD) fordert deshalb gemäss BLW, dass der Anbau kleinkörniger Leguminosen verstärkt und insbesondere mehr Klee und Luzerne angebaut werden.

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