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Die erste Hälfte des Sommers ist vorbei

Die Hälfte des meteorologischen Sommers ist bereits Geschichte, und bis jetzt kamen nur sporadisch Sommergefühle auf. Insgesamt ist es laut SRF Meteo aber Jammern auf hohem Niveau. 

Zwar liegen die Temperaturen im Norden 0,5, im Süden 1 Grad unter der Norm der Jahre 1991 bis 2020, vergleicht man aber mit der klimatologisch relevanten Norm der Jahre 1961 bis 1990, dann war es im Norden gut ein Grad zu warm, im Süden etwa ein halbes Grad. An den meisten Orten nördlich der Alpen waren im Jahr 2020 die ersten 45 Sommertage letztmals kühler.

Bis jetzt liegt die Jahreshöchsttemperatur bei «bescheidenen» 33,5 Grad, gemessen mit Föhn am 15. Juli in Chur GR. Sollte dieser Wert in diesem Sommer nicht mehr übertroffen werden, wäre es der bisher tiefste Höchstwert im 21. Jahrhundert. Bis jetzt stammte dieser Wert aus dem Jahr 2001 mit 34,1 Grad in Bad Ragaz SG. Auch 2021 war es nur unwesentlich heisser mit einem Spitzenwert von 34,3 Grad.

Ganz anders im vergangenen Jahr: Damals wurde die Jahreshöchsttemperatur erst am 24. August in Genf mit einem Wert von 39,3 Grad registriert. Am meisten Hitzetage gab es im bisherigen Sommer in Sitten VS mit 7 vor Chur mit 6. Zum Vergleich: Im letzten Sommer wurden in Sitten insgesamt 31 Hitzetage gezählt, in Chur 24.In Sitten zeigte sich die Sonne bis jetzt während 307 Stunden. Für den ganzen Sommer liegt die Norm im Walliser Hauptort bei 775 Stunden. 

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