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Die Salatsaison ist gestartet

Die Salatsaison in der Schweiz hat begonnen. Batavia und Co. kommen direkt vom Feld in die Salatschüssel.

 

 

Die Salatsaison in der Schweiz hat begonnen. Batavia und Co. kommen direkt vom Feld in die Salatschüssel.

Gute Nachrichten für alle Salatliebhaber: zu den Wintersalaten Nüsslisalat und Zuckerhut gesellen sich seit Anfang März in den Läden Batavia, Eichblatt, Kopfsalat, Lattich und Lollo, wie der Verband der Schweizer Gemüseproduzenten auf Anfrage bekanntgibt.

Batavia als optischer Gewinner

Besonders beliebt ist nach wie vor Eisbergsalat. 2018 haben Schweizerinnen und Schweizer pro Kopf rund 4 kg Eisbergsalat gegessen. Damit liegt er auf einem Spitzenplatz bei den Gemüsen und bei den Salaten gar mit Abstand auf Platz 1. Deutlich dahinter folgt Kopfsalat.

Wer allerdings einmal etwas Abwechslung braucht, ist mit Batavia gut bedient. Er ist verwandt mit dem Eisberg- und Kopfsalat. Der Batavia hat stark gekrauste, dicke Blätter und in der Mitte einen geschlossenen Kopf. Farblich variieren seine Blätter von grün bis grünrot. Somit passt der dekorative Batavia bestens auf kalte Buffets.

Auf Eisbergen transportiert

In Frankreich gezüchtet, gehört der Batavia zu den ältesten Vertretern unter den Eissalat- oder Eisbergsalat-Typen. So werden die Gartensalate bezeichnet, die einen fest geschlossenen Kopf haben. Der Batavia ist eine kleine Ausnahme, weil er sich nach oben hin öffnet.

Eisbergsalate wurden in den USA gezüchtet und der Name, so sagt man, entstand, weil es damals noch keine Kühlwaggons gab. Also wurden die Salate beim Transport vom Westen in den Osten mit der Bahn auf grossen Eisblöcken, eben Eisbergen, gelagert, damit sie ihr Ziel frisch erreichten.

 

Tipp 

Batavia mag es nicht, im Wasser rumzuliegen. Kurzes Waschen unter fliessendem Wasser ist absolut ausreichend. Dafür bleibt er länger frisch als andere Salate.

 

Eisbergsalate bestehen zu 95% aus Wasser. Vor allem die äusseren, dunkelgrünen Blätter sind gesund. Diese enthalten die Vitamine A, K, B und C sowie die Mineralstoffe Kalzium, Eisen und Phosphat. Die Innenblätter sind milder im Geschmack und deswegen bei vielen Konsumenten oft beliebter, allerdings weisen sie weniger von obigen Inhaltsstoffen auf.

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