/fileadmin/images/logo.svg

Artikel werden durchsucht.

Diese Produktion macht Tiere und Bauern glücklich

In der herkömmlichen Milchproduktion werden die Kälber direkt nach der Geburt von ihrer Mutter getrennt, um mehr Milch für die menschliche Ernährung zu gewinnen. Die muttergebundene Kälberaufzucht geht neue Wege und lässt die Jungtiere gemeinsam mit ihrer Mutter aufwachsen. Eine Haltungsform, die Vorteile, aber auch Herausforderungen mit sich bringt.

Muriel Willi, lid |

Die Mutter-Kalb-Haltung, kurz Muka, ist die natürlichste Form der Kälberaufzucht in der Milchproduktion. Alle weiblichen und männlichen Kälber bleiben bis zum Absetzen, also ihre ersten drei bis zehn Lebensmonate, bei ihren Müttern und trinken die Milch direkt vom Euter. Dies erlaubt, dass die Kuh ihr Jungtier ihrer Natur entsprechend aufziehen kann. Im Unterschied zur Mutterkuhhaltung in der Fleischproduktion werden die Kühe weiterhin gemolken und die Milch verkauft oder weiterverarbeitet.

In der Schweiz ist die muttergebundene Kälberaufzucht in der Milchproduktion allerdings noch wenig bekannt und wird nur von aktuell 23 Höfen praktiziert. In über 99 Prozent der Fälle wachsen die Kälber ohne Kontakt zu ihren Müttern einzeln in Kälberiglus oder teilweise in Kälbergruppen heran.

Fachstelle MuKA unterstützt bei Umstellung

«Bei der MUKA-Haltung gibt es viele Vor- aber auch Nachteile, alles andere wäre gelogen», sagt Cornelia Buchli. Die Tierärztin war früher in einer Praxis für Klein- und Nutztiere tätig, wo sie oft bei Milchkühen Geburtshilfe leistete. Für sie fühlte es sich nicht gut an, Kälber und Mütter sofort voneinander zu trennen. Schliesslich erfuhr die junge Veterinärmedizinerin von der muttergebundenen Kälberaufzucht und verfasste ihre Dissertation zu diesem Thema. Heute leitet sie die Fachstelle MuKa, die Landwirtinnen und Landwirte bei der Umstellung auf diese tierfreundliche Haltungsform unterstützt und Wissen darüber vermittelt.

 

 

 

 

 

 

<svg width="50px" height="50px" viewBox="0 0 60 60" version="1.1" xmlns="https://www.w3.org/2000/svg" xmlns:xlink="https://www.w3.org/1999/xlink"><g stroke="none" stroke-width="1" fill="none" fill-rule="evenodd"><g transform="translate(-511.000000, -20.000000)" fill="#000000"><g><path d="M556.869,30.41 C554.814,30.41 553.148,32.076 553.148,34.131 C553.148,36.186 554.814,37.852 556.869,37.852 C558.924,37.852 560.59,36.186 560.59,34.131 C560.59,32.076 558.924,30.41 556.869,30.41 M541,60.657 C535.114,60.657 530.342,55.887 530.342,50 C530.342,44.114 535.114,39.342 541,39.342 C546.887,39.342 551.658,44.114 551.658,50 C551.658,55.887 546.887,60.657 541,60.657 M541,33.886 C532.1,33.886 524.886,41.1 524.886,50 C524.886,58.899 532.1,66.113 541,66.113 C549.9,66.113 557.115,58.899 557.115,50 C557.115,41.1 549.9,33.886 541,33.886 M565.378,62.101 C565.244,65.022 564.756,66.606 564.346,67.663 C563.803,69.06 563.154,70.057 562.106,71.106 C561.058,72.155 560.06,72.803 558.662,73.347 C557.607,73.757 556.021,74.244 553.102,74.378 C549.944,74.521 548.997,74.552 541,74.552 C533.003,74.552 532.056,74.521 528.898,74.378 C525.979,74.244 524.393,73.757 523.338,73.347 C521.94,72.803 520.942,72.155 519.894,71.106 C518.846,70.057 518.197,69.06 517.654,67.663 C517.244,66.606 516.755,65.022 516.623,62.101 C516.479,58.943 516.448,57.996 516.448,50 C516.448,42.003 516.479,41.056 516.623,37.899 C516.755,34.978 517.244,33.391 517.654,32.338 C518.197,30.938 518.846,29.942 519.894,28.894 C520.942,27.846 521.94,27.196 523.338,26.654 C524.393,26.244 525.979,25.756 528.898,25.623 C532.057,25.479 533.004,25.448 541,25.448 C548.997,25.448 549.943,25.479 553.102,25.623 C556.021,25.756 557.607,26.244 558.662,26.654 C560.06,27.196 561.058,27.846 562.106,28.894 C563.154,29.942 563.803,30.938 564.346,32.338 C564.756,33.391 565.244,34.978 565.378,37.899 C565.522,41.056 565.552,42.003 565.552,50 C565.552,57.996 565.522,58.943 565.378,62.101 M570.82,37.631 C570.674,34.438 570.167,32.258 569.425,30.349 C568.659,28.377 567.633,26.702 565.965,25.035 C564.297,23.368 562.623,22.342 560.652,21.575 C558.743,20.834 556.562,20.326 553.369,20.18 C550.169,20.033 549.148,20 541,20 C532.853,20 531.831,20.033 528.631,20.18 C525.438,20.326 523.257,20.834 521.349,21.575 C519.376,22.342 517.703,23.368 516.035,25.035 C514.368,26.702 513.342,28.377 512.574,30.349 C511.834,32.258 511.326,34.438 511.181,37.631 C511.035,40.831 511,41.851 511,50 C511,58.147 511.035,59.17 511.181,62.369 C511.326,65.562 511.834,67.743 512.574,69.651 C513.342,71.625 514.368,73.296 516.035,74.965 C517.703,76.634 519.376,77.658 521.349,78.425 C523.257,79.167 525.438,79.673 528.631,79.82 C531.831,79.965 532.853,80.001 541,80.001 C549.148,80.001 550.169,79.965 553.369,79.82 C556.562,79.673 558.743,79.167 560.652,78.425 C562.623,77.658 564.297,76.634 565.965,74.965 C567.633,73.296 568.659,71.625 569.425,69.651 C570.167,67.743 570.674,65.562 570.82,62.369 C570.966,59.17 571,58.147 571,50 C571,41.851 570.966,40.831 570.82,37.631"></path></g></g></g></svg>

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Beitrag geteilt von Foerderverein Muka (@foerderverein.muka)

Möglich wurde die Muka-Haltung gesetzlich erst im Jahr 2020. Vorher besagte eine Verordnung, dass jeweils das gesamte Gemelk abgegeben werden muss. Durch eine Motion, welche dank der Initiative des Vereins Cowpassion und dem Schweizer Tierschutz zustande kam, wurde die Definition von tierischer Milch angepasst, was es ermöglichte, Kälber saugen zu lassen und dennoch Milch in den Lebensmittelkanal abzugeben. Hygienische Bedenken sind unbegründet: «Untersuchungen haben ergeben, dass MUKA-Milch einwandfrei ist und die Zellzahlen vergleichbar sind bei säugenden und nicht-säugenden Kühen», sagt Cornelia Buchli.

Gesetzliche und ökonomische Hürden

Mit der Beseitigung der gesetzlichen Hürde war ein grosser Schritt getan, alle Herausforderungen sind damit aber noch nicht gemeistert. Die finanziellen Einbussen seien sicher ein Knackpunkt, sagt Cornelia Buchli. Denn dadurch, dass die Kälber bei der Mutter trinken, muss auf 20 bis sogar 50 Prozent der Milchmenge verzichtet werden. Bei der Umstellung auf diese Haltungsform sind zudem stallbauliche Anpassungen erforderlich.

So benötigen die Mütter und ihre Jungtiere genügend Platz und die Tränken müssen beispielsweise für die Grossen und die Kleinen zugänglich sein. «In jedem Stall sind individuelle Umbauten notwendig, ein Patentrezept gibt es nicht», sagt Cornelia Buchli, deren Fachstelle kostenlose Beratungen anbietet.

Zudem müsse beachtet werden, dass alle Kälber auf dem Betrieb bleiben, was vielleicht verlangt, dass der Kuhbestand reduziert wird. «Die Umstellung passiert nicht von heute auf morgen, setzt Investitionen voraus und verlangt einiges an Flexibilität und Motivation», sagt die Fachfrau weiter.

Tiere und Bauern glücklich

Der Lohn dafür ist umso erfreulicher: Die Kälber werden von ihren Müttern gepflegt, sie dürfen viel von ihnen lernen und ihren Saugreflex befriedigen. «Diese Haltung geht in punkto Tierwohl einen riesigen Schritt voran und wirkt sich positiv auf die emotionale und physische Gesundheit aus», sagt Cornelia Buchli. Durch die stabile Umgebung sind die Jungtiere nämlich kaum Stressoren ausgesetzt, die sich negativ auf die Gesundheit auswirken und das Immunsystem schwächen.

Auf die Bedürfnisse der Kühe und Kälber eingehen zu können, wirkt sich auch auf das Wohlbefinden der Landwirtinnen und Landwirte positiv aus. «Eine Studie hat aufgezeigt, dass die Zufriedenheit von Muka-Landwirten trotz der ökonomischen Herausforderungen gesteigert ist», so Cornelia Buchli. Muka-Haltung macht also Tiere und Menschen glücklich.

Pionierin bei Ziegen

Diese Aussagen betreffend Tiergesundheit und Zufriedenheit der Landwirtinnen und Landwirte kann Ariane Gerber Popp unterschreiben. Die Ärztin, die sich auf dem zweiten Bildungsweg vor einigen Jahren zur Meisterlandwirtin ausbildete, lässt auf ihrem Biohof Schönebühli im bernischen Oberburg nicht nur Jersey-Kälber, sondern auch Pfauenziegen-Gitzi gemeinsam mit ihren Müttern aufwachsen.

Seit 2019 hält Ariane Gerber Popp auf rund sechseinhalb Hektaren 22 erwachsene Ziegen, sechs Jersey-Kühe und zwei Esel. Auf die Pfauenziegen wurde sie auf einem Hof in Rubigen aufmerksam, an dem sie immer vorbeifuhr und in die Jersey-Kühe verliebte sie sich auf ihrem Ausbildungsbetrieb, in dessen Holsteinherde einige der kleinen Kühe mit den Kulleraugen mitliefen. «Jersey sind hübsch, nicht so gross und umgänglich – Pfauenzeigen sind robust, geben gute Milch und haben auch etwas Fleisch am Knochen», begründet Ariane Gerber Popp ihre Wahl.

«Null Franken für den Tierarzt»

Die muttergebundene Haltung habe sich bei ihr so ergeben, sei aber auch ein bewusster Entscheid gewesen und sie könnte sich nichts anderes vorstellen. Für sie bedeute es weniger Aufwand, die Jungtiere mit ihren Müttern mitlaufen zu lassen und nicht separat halten und tränken zu müssen. Zudem kann die Oberburgerin die gute gesundheitliche Verfassung bestätigen: «Bisher habe ich für die Kälber null Franken für den Tierarzt ausgeben müssen und Antibiotika sind für mich als Landwirtin ein Fremdwort», sagt sie. Gerade den Ziegen kommt diese Haltungsform entgegen, denn sie pflegen eine sehr ausgeprägte Mutter-Jungtier-Beziehung. Oft könne sie beobachten, dass bereits jährige Jungtiere noch bei ihrer Mutter liegen, sagt die Ziegenliebhaberin.

Ariane Gerber Popp, die ihre Tiere von März bis November im Vollweidesystem hält, erwähnt, dass für die Muka-Haltung genügend Platz vorhanden sein muss und sie einen engen Bezug zu den Tieren verlangt. «Man muss die Tiere genau beobachten und dem Akt des Melkens sollte Bedeutung beigemessen werden», sagt sie. Die Kleinen dürfen ad libitum trinken und was übrigbleibt, wird gemolken.

Milch in Fleisch umwandeln

Sie verarbeitet einen Teil der Kuh- und Ziegenmilch zu verschiedenen Käsesorten, Joghurt, Quark oder Sauerrahm und vermarktet die Milch, die Milchprodukte und das Fleisch ihrer Tiere selbst. «Für mich liegt der Knackpunkt im Fleischpreis», sagt Ariane Gerber Popp. Die Milch, die man nicht verkaufen könne, da sie von den Jungtieren getrunken wird, müsse in Fleisch umgewandelt werden.

Ihre männlichen Kälber werden im Alter von sechs Monaten in die nahe gelegene Metzgerei gebracht und dann vom Bruder der Landwirtin, einem Koch und Metzger, zu Fleischstücken für die Spitzenküche verarbeitet, für die auch ein entsprechender Preis verlangt werden kann. «Für Rohmilch und pasteurisierte Milch als Grundnahrungsmittel finde ich es nicht in Ordnung, hohe Preise zu verlangen, für verarbeitete Produkte schon», sagt Ariane Gerber Popp.

Höherer Preis für Muka-Milch

Cornelia Buchli von der Fachstelle Muka hingegen plädiert dafür, mit einem höheren, fairen Milchpreis die Einbussen wegen der geringeren Milchmenge auszugleichen. Ein Wunsch wäre die Muka-Produkte über einen Grosshändler vertreiben zu können. Denn die Nachfrage wäre vorhanden, ist sie sich sicher. Bisher wird ein Grossteil der Milch aus Muka-Haltung gemeinsam mit Milch aus herkömmlicher Haltung verarbeitet und kann deshalb auch nicht zu einem höheren Preis verkauft werden.

 

 

 

 

 

 

<svg width="50px" height="50px" viewBox="0 0 60 60" version="1.1" xmlns="https://www.w3.org/2000/svg" xmlns:xlink="https://www.w3.org/1999/xlink"><g stroke="none" stroke-width="1" fill="none" fill-rule="evenodd"><g transform="translate(-511.000000, -20.000000)" fill="#000000"><g><path d="M556.869,30.41 C554.814,30.41 553.148,32.076 553.148,34.131 C553.148,36.186 554.814,37.852 556.869,37.852 C558.924,37.852 560.59,36.186 560.59,34.131 C560.59,32.076 558.924,30.41 556.869,30.41 M541,60.657 C535.114,60.657 530.342,55.887 530.342,50 C530.342,44.114 535.114,39.342 541,39.342 C546.887,39.342 551.658,44.114 551.658,50 C551.658,55.887 546.887,60.657 541,60.657 M541,33.886 C532.1,33.886 524.886,41.1 524.886,50 C524.886,58.899 532.1,66.113 541,66.113 C549.9,66.113 557.115,58.899 557.115,50 C557.115,41.1 549.9,33.886 541,33.886 M565.378,62.101 C565.244,65.022 564.756,66.606 564.346,67.663 C563.803,69.06 563.154,70.057 562.106,71.106 C561.058,72.155 560.06,72.803 558.662,73.347 C557.607,73.757 556.021,74.244 553.102,74.378 C549.944,74.521 548.997,74.552 541,74.552 C533.003,74.552 532.056,74.521 528.898,74.378 C525.979,74.244 524.393,73.757 523.338,73.347 C521.94,72.803 520.942,72.155 519.894,71.106 C518.846,70.057 518.197,69.06 517.654,67.663 C517.244,66.606 516.755,65.022 516.623,62.101 C516.479,58.943 516.448,57.996 516.448,50 C516.448,42.003 516.479,41.056 516.623,37.899 C516.755,34.978 517.244,33.391 517.654,32.338 C518.197,30.938 518.846,29.942 519.894,28.894 C520.942,27.846 521.94,27.196 523.338,26.654 C524.393,26.244 525.979,25.756 528.898,25.623 C532.057,25.479 533.004,25.448 541,25.448 C548.997,25.448 549.943,25.479 553.102,25.623 C556.021,25.756 557.607,26.244 558.662,26.654 C560.06,27.196 561.058,27.846 562.106,28.894 C563.154,29.942 563.803,30.938 564.346,32.338 C564.756,33.391 565.244,34.978 565.378,37.899 C565.522,41.056 565.552,42.003 565.552,50 C565.552,57.996 565.522,58.943 565.378,62.101 M570.82,37.631 C570.674,34.438 570.167,32.258 569.425,30.349 C568.659,28.377 567.633,26.702 565.965,25.035 C564.297,23.368 562.623,22.342 560.652,21.575 C558.743,20.834 556.562,20.326 553.369,20.18 C550.169,20.033 549.148,20 541,20 C532.853,20 531.831,20.033 528.631,20.18 C525.438,20.326 523.257,20.834 521.349,21.575 C519.376,22.342 517.703,23.368 516.035,25.035 C514.368,26.702 513.342,28.377 512.574,30.349 C511.834,32.258 511.326,34.438 511.181,37.631 C511.035,40.831 511,41.851 511,50 C511,58.147 511.035,59.17 511.181,62.369 C511.326,65.562 511.834,67.743 512.574,69.651 C513.342,71.625 514.368,73.296 516.035,74.965 C517.703,76.634 519.376,77.658 521.349,78.425 C523.257,79.167 525.438,79.673 528.631,79.82 C531.831,79.965 532.853,80.001 541,80.001 C549.148,80.001 550.169,79.965 553.369,79.82 C556.562,79.673 558.743,79.167 560.652,78.425 C562.623,77.658 564.297,76.634 565.965,74.965 C567.633,73.296 568.659,71.625 569.425,69.651 C570.167,67.743 570.674,65.562 570.82,62.369 C570.966,59.17 571,58.147 571,50 C571,41.851 570.966,40.831 570.82,37.631"></path></g></g></g></svg>

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Beitrag geteilt von Foerderverein Muka (@foerderverein.muka)

Um diesem Problem Abhilfe zu schaffen, wurde mit einem Crowdfunding eine spezielle Muka-Käserei als Aktiengesellschaft auf die Beine gestellt. In der alten Käserei, die in Vechigen bei Worb im Kanton Bern erworben werden konnte, ist der Umbau mittlerweile abgeschlossen und die Probeproduktion angelaufen.

Eine solche spezifische Muka-Käserei kann dazu beitragen, dass die Landwirtinnen und Landwirte ihre Milchproduktion weniger über andere Betriebszweige querfinanzieren müssen, auswärtiges Einkommen generieren müssen oder auf Spenden und Tierpatenschaften angewiesen sind, um sich diese tierfreundliche Haltung leisten zu können.

Kommentare (2)

Sortieren nach:Likes|Datum
  • URSULA THEIS-PETER | 04.03.2025
    Ich bin sehr froh, dass ich MUKA kennenlernen durfte! Der Käse ist hervorragend und ich esse ihn mit gutem Gewissen, weil ich die Milch mit dem Kalb geteilt habe. Herzliche Grüsse aus dem Kanton Schaffhausen Ursula⭐️
  • Melker | 01.03.2025

    Die Trennung kommt so oder so! Bei heutiger Modernen Michproduktion wo Automation zunimmt schwierig…


    Das geht bei Kleinstbetrieben! Dann sofort nachbhöheren Preisen rufen weils sonst nicht rentabel ist…

×

Schreibe einen Kommentar

Kommentar ist erforderlich!

Google Captcha ist erforderlich!

You have reached the limit for comments!

Das Wetter heute in

Umfrage

Habt Ihr euren Mais geerntet?

  • Ja:
    33.51%
  • Nein:
    37.22%
  • Teilweise:
    22.62%
  • Habe keinen Mais:
    6.64%

Teilnehmer insgesamt: 1671

Zur Aktuellen Umfrage

Bekanntschaften

Suchen Sie Kollegen und Kolleginnen für Freizeit und Hobbies? Oder eine Lebenspartnerin oder einen Lebenspartner?