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Mathias Gerber hat Miss Swissopen

 

An der Swissopen next generation in Brunegg wurden am Ende des Nachmittages die Rassenchampions bei Simmental, Limousin und Angus bestimmt. Und am Abend wurde La Croisee Keyra von Mathias Gerber zur Miss next generation gewählt. 

 

Bei der Missenwahl stieg die Spannung von Minute zu Minute. Es waren die folgenden Rassensiegerinnen  im Ring:  
-Simmental: La Croisee Keyra von Mathias Gerber, Tramelan   
-Limousin: Burri’s Albula von Franz und Anita Burri-Meier, Dagmersellen 
-Angus: May’s Jara von Walter und Lukas May, Kleindietwil
-Dexter: Bielenhof Emeränzi von Wisi und Angelika Zgraggen-Stadler, Erstfeld
-Grauvieh: Elly von Felix Meier, Dintikon
-Galloway: Husemerhof Golda von Heinrich und Helene Keller, Ossingen
-Charolais: Nora von Ueli Bader, Mümliswil 
-Highland Cattle: Hanna von Diepigen von Werner Schleiss, Alpnach Dorf 
-Aubrac: Rwanda de Pré-Manon von Christian Duclos, Le Vaud 

 

Lange besprachen sich die drei Richter Urs Schmied, Ueli Schild und Martin Zuppiger. Alle Augen waren auf sie gerichtet. Urs Schmied gab das Resultat bekannt, die Interbreed-Auswahl sei natürlich brutal, das perfekte Dexter-Tier stehe da dem grossrahmigen Charolais-Tier gegenüber. Die Frage sei: Welches Tier war innerhalb seiner Rasse überragend? Man sei zu der Lösung gekommen: «Miss Swissopen next generation 2021 wird La Croisee Keyra von Mathias Gerber, herzliche Gratulation!»

 

La Croisee Keyra von Mathias Gerber gewann schon Rasse 

 

Die Rasse Simmental stellte am meisten Tiere an der Swissopen next generation in der Vianco-Arena in Brunegg. Richter Ueli Schild hatte die Qual der Wahl unter 10 Tieren im Auszug. Die Simmentaler hier hätten ihn wirklich beeindruckt, diese Tiere hier im Ring gäben ein unheimlich schönes Bild ab. Er habe in den Kategorien jeweils seine persönliche Wahl getroffen. 

 

Zur Champion machte Ueli Schild la Croisee Keyra von Mathias Gerber, Mont-Tramelan. Dieses Rind erfülle seine Anforderungen an die Rasse schlicht am besten.  Dass er mit Gerber im Vorstand von Mutterkuh Schweiz sitze, habe mit der Wahl nichts zu tun, betonte Schild.

 

Zur Vizechampion machte er Hospice-Majesty von Jakob und Sabine Fritz-Deppeler, Le Cerneux-Veusil. Da gefiel ihm besonders die Färbung, aber auch die stark ausgeprägte Bemuskelung an der Hinterhand. 

 

Gleich zwei Tiere von Burri zuvorderst bei Limousin

 

Zum Rassenchampion Limousin machte Richter Ueli Schild Burri’s Albula, Franz und Anita Burri-Meier, Dagmersellen. Für ihn verkörpere sie das optimale Limousin-Tier heute. Der Vizechampion aber sei das Ebenbild des Champions: Burri’s Alma, ebenfalls von Burris aus Dagmersellen. Beides seien komplette, fast perfekte Tiere, die sich sehr ähnlich seien. 

 

Familie May gewinnt bei Angus 

 

Zum Rassenchampion Angus bestimmte Richter Martin Zuppiger das Rind May’s Jara von Walter und Lukas May, Kleindietwil.  «Schon bei der Rangierung in der Kategorie gefielen mir die Tiefe, die trockenen Sprunggelenke, die Länge, die Entwicklung hervorragend.» Zum Vizechampion Angus machte er Sammy-36, Armon und Johanna Fliri-Lüthy, Unterengstringen. Alle 6 Tiere im Auszug seien von hervorragender Qualität, betonte er.  Man suche noch Betriebe, die mit der Angus-Rasse arbeiten möchten, so Zuppiger. 

Kommentare (1)

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  • Alvin | 14.11.2021
    Wiso werden nur Kühe ohne Hörner Prämiert?Die sind alle vom Urrind hochgezüchtet.
    Was ist eine Simmentaler.Bestimmt nicht ohne Horn.

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