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Dreist: Diebe roden 8 ha Wald

Im deutschen Bundesland Brandenburg wurden Anfang Dezember in einem Privatwald rund 2000 Bäume gefällt. Die Holzdiebe blieben unbemerkt.

 

 

Im deutschen Bundesland Brandenburg wurden Anfang Dezember in einem Privatwald rund 2000 Bäume gefällt. Die Holzdiebe blieben unbemerkt.

Der Vorfall ereignete sich bei Premnitz in der Nähe von Brandenburg. Wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) am Dienstagabend mitteilte, wurden von den Tätern bis 8 Hektar Kieferwald gerodet. Die Bäume waren zwischen 100 und 120 Jahre alt und 30 Meter hoch. Die Polizei vermutet Profis als Diebe. Die Besitzerin des Waldes entdeckte das Fehlen der Bäume erst am vorigen Wochenende.

Die unbekannte Täterschaft rückte mit schweren Arbeitsgerät auf. Nach dem Fällen wurden die Stämme mittels Schwerlasttransporter aus dem Wald geschafft. Lediglich ein kleiner lag noch aufgestapelt bereit. Gemäss Polizeiangaben sollten diese Stämme in Kürze abtransportiert werden.

Bis zu 2000 Bäume könnten verschwunden sein, sagte ein Forstexperte gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. Die Bäume würden in der Regel als Sägeholz oder für die Herstellung von Spanplatten verwendet, führte der Experte weiter aus. Von den Stämmen und den Tätern fehlt aber jede Spur. Zur Höhe des Schadens wurden keine Angaben gemacht.

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