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Düngereinsatz durch Mikroben reduzieren

Hybrides Maissaatgut von Monsanto wird in den USA ab 2017 mikrobiell behandelt, um Ertragssteigerungen bei gleichzeitiger Verringerung des Düngereinsatzes und damit CO2-Einsparungen zu ermöglichen. Wie das von Monsanto gemeinsam mit der BioAG Alliance gestartete Joint-Venture-Unternehmen Novozymes mitteilte, nutzen die Hersteller dabei Sporen des Pilzes Penicillium bilaiae zur Ummantelung der Samen, der natürlicherweise im Boden vorkommt.

 

 

Hybrides Maissaatgut von Monsanto wird in den USA ab 2017 mikrobiell behandelt, um Ertragssteigerungen bei gleichzeitiger Verringerung des Düngereinsatzes und damit CO2-Einsparungen zu ermöglichen. Wie das von Monsanto gemeinsam mit der BioAG Alliance gestartete Joint-Venture-Unternehmen Novozymes mitteilte, nutzen die Hersteller dabei Sporen des Pilzes Penicillium bilaiae zur Ummantelung der Samen, der natürlicherweise im Boden vorkommt.

Das soll den Pflanzen die Nährstoffaufnahme erleichtern. Colin Bletsky, der Novozymes als Vizepräsident von Seiten der BioAg vertritt, räumt dem behandelten Saatgut bis 2025 das Potential für einen Anbau auf mehr als 36 Mio ha ein. Das unter dem Namen „Acceleron“ vertriebene Behandlungsmittel könne eines der bedeutendsten biologischen Produkte der Agrarindustrie werden.

Unter optimalen Bedingungen gelagert ist die Formulierung nach der Anwendung auf dem Saatgut laut Unternehmensangaben für zwei Jahre haltbar und außerdem mit anderen chemischen Behandlungsmitteln kombinierbar.

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