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Dürre in Afrika: Für viele kommt Hilfe zu spät

Das Sterben in den von der Hungerkatastrophe in Ostafrika betroffenen Gebieten geht unvermindert weiter. Im Bürgerkriegsland Somalia machten sich mittlerweile immer mehr verzweifelte Menschen aus dem von Rebellen kontrollierten Süden auf in die Hauptstadt Mogadischu.

sda/dpa |

 

 

Das Sterben in den von der Hungerkatastrophe in Ostafrika betroffenen Gebieten geht unvermindert weiter. Im Bürgerkriegsland Somalia machten sich mittlerweile immer mehr verzweifelte Menschen aus dem von Rebellen kontrollierten Süden auf in die Hauptstadt Mogadischu.

Nur wenige Kilometer ausserhalb der somalischen Metropole lägen  Camps mit unzähligen Zelten und Notunterkünften, in denen die  hungernden Menschen Zuflucht suchten, berichtete der britische  Sender BBC am Freitag. «Sie riskieren die gefährliche Reise, um  Hilfe zu finden, aber für viele ist es schon zu spät», sagte ein  Journalist vor Ort.

Ärzte hätten in den somalischen Lagern allein in den vergangenen  neun Tagen über Tausend schwer unterernährte Kinder behandelt.  Mütter mit ihren vom Hunger gezeichneten Kindern stünden stundenlang  Schlange, um eine Erstversorgung für ihre Babys zu bekommen.

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