Die Zahl der Menschen, die in Mali aufgrund von Konflikten und einer sich verschärfenden Klimakrise vertrieben wurden, hat sich innerhalb eines Jahres vervierfacht. Aktuell seien mehr als 400’000 Menschen in dem westafrikanischen Land auf der Flucht, warnte die Hilfsorganisation Care am Dienstag.
Eine drohende Dürre könne die Nahrungsmittelkrise im nächsten Jahre weiter verschlimmern. Schon heute seien mehr als eine Million Malier von Hunger bedroht.
«Die sich verschärfende Klimakrise führt zu immer höheren Temperaturen und deutlich weniger Regenfällen. Die Auswirkungen sind besonders verheerend für die Gebiete, die für die Nahrungsmittelproduktion in Mali wichtig sind», sagte der Direktor von Care Mali, Ely Keita. Zudem lebten viele Menschen seit fast einer Dekade in «ständiger Unsicherheit», so Keita. Die Gesundheitsversorgung sei aufgrund von Konflikten vielerorts unterbrochen, viele Schulen seien geschlossen.
Der Krisenstaat mit seinen 20 Millionen Einwohnern hat seit 2012 drei Militärputsche erlebt und gilt als politisch äusserst instabil. Seit dem bisher letzten Putsch im Mai wird das Land von einer militärischen Übergangsregierung geführt. Deutschland hat rund 1’300 Soldaten in Mali als Teil einer UN-Friedensmission sowie einer militärischen Trainingsmission der EU stationiert.
Wer bis zum Schlus liest sieht, dass es dann doch nicht so weitergeht und die chinesischen Forscher eigentlich ihre eigenen Aussagen bezweifeln. Zudem wurden die 'Erkenntisse' in diesem Bericht bereits dieses Jahr (2021) durch ein Schweizer Forschungsprojekt wiederlegt.
Und, wer's glaubt wird seelig: Satelitendaten seit dem Jahr 1900??? ;-)
Der 'Spiegel' ist halt immer noch das was er immer war: ein deutscher 'Blick'! :-)
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/co2-macht-die-welt-gruener-a-1089850.html
Dass du und die Luzerner mehrheitlich den CO2-Klimawahnsinn glauben, zeugt nicht gerade von Wahrheitsliebe der Luzerner. Enttäuschend!
Die Verantwortung für die Folgen, wie sie auch immer sein werden, müssen wir irgendwann sowieso übernehmen.
Und das Ganze zeigt sehr gut, das unsere (und auch deine) Nächsten tausende Kilometer weit weg sein können! ;-)
Glaubst du, dass wir Schweizer durch milliardenschwere Auflagen, um CO2 um 0.000014% zu reduzieren, das zu einer Temperaturreduktion von Null komma nichts führen soll, den Menschen in Mali helfen?
Ja, die linken Gutmenschen sollten all ihre sogenannten Guttaten selber berappen, und nicht den Staat zahlen lassen und den zerstörerischen Sozialismus und unsinnige Reglementierungen einführen.
So ist allen geholfen, die einen können anständig leben und die anderen können Gutes tun... ;-)