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E: Vereinbarung für gesündere Lebensmittel

Die spanische Lebensmittelwirtschaft will den Gehalt von Salz, Zucker und Fett in ihren verarbeiteten Produkten verringern. Eine entsprechende Vereinbarung, die von landesweit 500 Unternehmen gemeinsam mit der spanischen Regierung getroffen wurde, hat Gesundheitsministerin Dolors Montserrat in Madrid vorgestellt.

AgE |

 

 

Die spanische Lebensmittelwirtschaft will den Gehalt von Salz, Zucker und Fett in ihren verarbeiteten Produkten verringern. Eine entsprechende Vereinbarung, die von landesweit 500 Unternehmen gemeinsam mit der spanischen Regierung getroffen wurde, hat Gesundheitsministerin Dolors Montserrat in Madrid vorgestellt.

Demnach sollen bis zum Jahr 2020 in insgesamt 3'500 Produkten die Gehalte an zugeführtem Salz, Zucker und Fett um ein Zehntel gegenüber den aktuellen Werten sinken, ohne dass der Kaloriengehalt steigt. Restaurant- und Kantinenbetriebe sagten zu, die Produkte mit veränderter Rezeptur in ihren Menüs einzusetzen.

Für Montserrat ist die Vereinbarung ein wichtiger Schritt für den Verbraucherschutz in Spanien. Mit ihr werde zur Bekämpfung der grössten Gesundheitsprobleme - konkret Diabetes, Herz- und Gefässkrankheiten sowie Krebs - im Land beigetragen.

Gesünder würden nicht nur Produkte, die von den Konsumenten im eigenen Haushalt zubereitet würden, sondern auch die Angebote im Außer-Haus-Bereich. Ausserdem werde die Innovation in den Herstellerunternehmen gefördert, erklärte Montserrat. Für die Produktion nach den neuen Rezepturen brauche man nämlich neue Technologien.  


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