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Ehepartner für Schweizer wichtiger als Gott

Soziale Beziehungen im familiären und privaten Umfeld sind den Schweizern und Schweizerinnen wichtig. In nichts stecken sie für das Jahr 2013 so grosse Hoffnungen wie in eine glückliche Ehe, die Familie oder die Partnerschaft.

 

Soziale Beziehungen im familiären und privaten Umfeld sind den Schweizern und Schweizerinnen wichtig. In nichts stecken sie für das Jahr 2013 so grosse Hoffnungen wie in eine glückliche Ehe, die Familie oder die Partnerschaft.

89 Prozent der rund 7500 befragten Schweizerinnen und Schweizer  nennen diese drei Begriffe als «sehr wichtige persönliche  Hoffnungen» für das neue Jahr. Auf Platz zwei folgt die persönliche  Gesundheit mit 82 Prozent, wie die Zukunftsforscher von  weiterdenken.ch und swissfuture in ihrem neuesten Hoffnungsbarometer  ausweisen.

Auch bei den grössten persönlichen Hoffnungsträgern nennen vier  von zehn Befragten den Ehe- oder Lebenspartner. Dieser ist damit  wichtiger als Gott, auf den nur drei von zehn hoffen. 62 Prozent und  damit mit Abstand am meisten Menschen in der Schweiz stecken die  grössten Hoffnungen allerdings in die «vielen Helden des Alltags  ohne grosse Namen».

Auch Grosseltern hoch im Kurs

Bei den Personengruppen, die in «besonderer Weise Hoffnung  vermitteln» sollen, liegt der Ehe- und Lebenspartner wiederum auf  Platz eins. 78 Prozent der befragten Personen stufen ihre Liebste  oder ihren Liebsten in diesem Zusammenhang als «sehr wichtig» ein.  Auf den weiteren Plätzen folgen die Eltern und Grosseltern (72  Prozent) sowie die Freunde (70). Auf sich selbst setzen dagegen nur  60 Prozent.

Generell optimistisch eingestellt für das neue Jahr sind mehr als  sieben von zehn Schweizerinnen und Schweizern. Auch im Hinblick auf  die Entwicklungen in nationaler Politik und Wirtschaft überwiegt die  Zuversicht. Anders sieht die Einschätzung für die globale Politik  und Wirtschaft aus: Hier befürchten sieben von zehn Befragten, dass  die Lage im Jahr 2013 schlimmer wird.

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