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Eier-Vergiftung seit Juni bekannt

Die belgischen Behörden haben bereits vor zwei Monaten von einer möglichen Belastung von Hühnereiern durch das Insektizid Fipronil erfahren. «Wir wussten seit Anfang Juni, dass es möglicherweise ein Problem mit Fipronil in der Geflügelzucht gibt», sagte eine Sprecherin der belgischen Behörde für Lebensmittelsicherheit, Katrien Stragier, am Samstag dem Fernsehsender VRT.

 

Die belgischen Behörden haben bereits vor zwei Monaten von einer möglichen Belastung von Hühnereiern durch das Insektizid Fipronil erfahren. «Wir wussten seit Anfang Juni, dass es möglicherweise ein Problem mit Fipronil in der Geflügelzucht gibt», sagte eine Sprecherin der belgischen Behörde für Lebensmittelsicherheit, Katrien Stragier, am Samstag dem Fernsehsender VRT.

Aufgrund der Einleitung von Ermittlungen wegen Betrugs habe die Behörde diese Informationen nicht öffentlich gemacht. Ihre Behörde habe sofort eine Untersuchung eingeleitet und zudem die Staatsanwaltschaft informiert, sagte Stragier. «Von da an galt das Ermittlungsgeheimnis.»

Das Insektizid Fipronil war in den vergangenen Tagen in Eiern aus Belgien und den Niederlanden nachgewiesen worden. Auch in der Schweiz wurden Rückstände des Insektizids gefunden. Kontaminierte Eier gelangten auch in den Handel: Die Migros nahm die entsprechenden M-Budget-Eier aus den Verkaufsregalen.

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