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Eierkrise: 1 Dollar für ein Hühnerei

In den USA  zahlen Kunden teilweise für ein Ei einen Dollar. 

Kunden mussten laut des Verbraucherindex im März in den USA für 12 Eier durchschnittlich  6,23 Dollar (rund 5,10 Franken) bezahlen. Im Vergleich zum Vorjahrespreis sei das ein Anstieg von 60 Prozent, schreibt agrarheute.com. 

 In einigen Gebieten, wie New York und New Jersey, müssen die Kunden noch tiefer in die Tasche greifen: Dort kosteten 1 Dutzend Eier 12 Dollar (9.80 Franken).

Im Vergleich: In der Schweiz kostet ein Ei (Bodenhaltung) 60 bis 70 Rappen.   In Deutschland etwas  0,15  Cent (14 Rappen)  bis 0,27  Cent (25 Rappen). Der Preis ist abhängig von der Grösse.

Keine Rückwärtstrend

Und in den USA ist keine Preisentspannung in Sicht: Die steigende Nachfrage vor den Osterfeiertagen in Verbindung mit den Zöllen von Präsident Donald Trump  könnte die Preise noch länger in die Höhe treiben, so agrarheute.com.

Schuld an der Eierkrise ist der Ausbruch der Vogelgrippe. Über 30 Mio. Legehennen wurden gekeult, um die Ausbreitung der tödlichen Tierseuche einzudämmen. 

Hohe Verkaufszahlen

Auch in der Schweiz ist die Nachfrage nach Eiern  aktuell sehr hoch. Besonders rund um Ostern schnellen die Verkaufszahlen traditionell in die Höhe. So gehören die Zeit vor Ostern und Weihnachten in der Schweiz zu den klassischen Spitzenzeiten, in denen der Eierkonsum sprunghaft ansteigt – sei es für den Osterbrunch, das Güetzi-Backen oder festliche Gerichte.

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