Julia Klöckner, die Deutsche Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, sprach in ihrer Keynote bei der digitalen Ausgabe der World Food Convention des Tagesspiegel Verlags über die Sicherung der weltweiten Lebensmittelversorgung sowie über die Suche nach nachhaltigen Lösungen.
«Etwa ein Drittel der weltweiten landwirtschaftlichen Nutzfläche wird bis 2090 möglicherweise nicht mehr für die landwirtschaftliche Produktion geeignet sein – es sei denn, wir ergreifen Gegenmassnahmen», sagt Klöckner. Der Klimawandel bedrohe die Ernten und 600 Millionen Menschen litten bereits jetzt bei steigenden Bevölkerungszahlen an Hunger.
Die Sicherung der weltweiten Lebensmittelversorgung sei daher eine Kernaufgabe, die dringend gelöst werden müsse. Ferner verwies Klöckner auf die künftige Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der Europäischen Union, die in den kommenden Wochen finalisiert werden solle. Sie kündigte höhere verbindliche Standards für Ernährungssicherheit, Nachhaltigkeit, Klimagerechtigkeit und Umweltschutz in allen EU-Mitgliedsstaaten an, die einen wichtigen Schritt in Richtung eines nachhaltigen und einkommenssichernden Agrarsektors darstellen.
Neben Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner sind zudem Dr. Gerd Müller, Deutscher Bundesentwicklungsminister, Prof. Dr. von Braun (ZEF) sowie Prof Dr. Heinz Flessa (Thünen Institut) bei der digitalen Ausgabe der World Food Convention zu Gast. Gemeinsam mit weiteren Expertinnen und Experten aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft suchen sie nach langfristigen Lösungen, um die globalen Ernährungssysteme nachhaltiger zu gestalten.
Die World Food Convention findet mit freundlicher Unterstützung der Bayer AG statt.



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