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Ein Drittel weniger Milchbauern

Der schwedische Rinderbestand ist in den zwölf Monaten bis Ende Juni 2018 marginal angewachsen, was jedoch nicht für die Zahl der Milchkühe gilt.

 

 

Der schwedische Rinderbestand ist in den zwölf Monaten bis Ende Juni 2018 marginal angewachsen, was jedoch nicht für die Zahl der Milchkühe gilt.

Nach Angaben der Landwirtschaftsbehörde Jordbruksverket wurden zum 30. Juni 2018 insgesamt 1,507 Millionen Rinder in Schweden gehalten. Gegenüber dem Vorjahr hatte der Bestand demnach um rund 5'000 Stück zugelegt. 

Die diesjährige extreme Trockenheit dürfte zum Zeitpunkt der Erhebung allerdings noch keinen Einfluss auf die Rinderhaltung gehabt haben. Wie die Behörde weiter berichtete, fiel die Milchkuhherde zum 30. Juni 2018 mit 319'400 Tieren um 0,8% kleiner aus als Ende Juni 2017. Weiter abwärts ging es auch mit der Zahl der Milchviehbetriebe in dem skandinavischen Land. Hiervon wurden zum Stichtag mit 3'477 Unternehmen rund 150 Höfe weniger gezählt als ein Jahr zuvor. Seit 2010 sind laut Jordbruksverket etwa 2'100 Milchviehbetriebe und damit gut ein Drittel der damaligen Erzeuger aus der Milchproduktion ausgestiegen. 

Umgekehrt wuchs der durchschnittliche Viehbestand der verbliebenen Höfe: Hatte jeder Milcherzeuger Mitte 2017 im Schnitt rund 89 Milchkühe gehalten, waren es Mitte dieses Jahres fast 92 Tiere. Seit 2010 ist der durchschnittliche Besatz gemäss der offiziellen Statistik um 30 Milchkühe angestiegen.

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