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Ein Label für Freiburgisches

Am Montag fand in Grangeneuve die Delegiertenversammlung der Vereinigung Terroir Fribourg statt. Der Trend hin zum Konsum regionaler Produkte nahm 2017 weiter zu.

     

     

    Am Montag fand in Grangeneuve die Delegiertenversammlung der Vereinigung Terroir Fribourg statt. Der Trend hin zum Konsum regionaler Produkte nahm 2017 weiter zu.

    Das ist auch im Kanton Freiburg so, wo die Cuchaule, der Doppelrahm oder die Büschelibirne zu den klassischen Produkten aus dem Freiburgerland gehören. Das Label Terroir Fribourgois und die Anforderungen an eine Zertifizierung werden am 24. Mai im Rahmen des «Marché des Chandines» bei Anita und Rudy Ruegsegger in Delley vorgestellt, wie  einer Mitteilung zu entnehmen ist.

    Das Projekt Schaufenster der Region hat sich zum Ziel gesetzt,  Instrumente zu erarbeiten, die es ermöglichen, Freiburger Produkte mittels verschiedener Geschäftsmodelle zur Schau zu stellen. Um das grosse gastronomische, touristische und kulturelle Potenzial aufzuzeigen, werden Studien durchgeführt. Ein Projekt besteht darin, wie  die bestehende Infrastruktur des Landwirtschaftlichen Instituts Grangeneuve in ein «Haus der Region» umgestaltet werden könnte. Präsident Daniel Blanc wurde von der Versammlung für eine weitere Amtsperiode wiedergewählt. Die Vereinigung gab nach Abschreibungen von mehr als 21500 Franken einen Verlust von 11022 Franken bekannt.

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