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Zum Schweizer Bauernverband gehören 25 kantonale Bauernverbände und rund 60 landwirtschaftliche Fachorganisationen. Durch sie will der Verband ein Ziel erreichen: Gute Rahmenbedingungen für die Schweizer Landwirtschaft.
Nicht der Bauernverband sei allgegenwärtig, sondern die Landwirtschaft, sagte Markus Ritter, Präsident des Schweizer Bauernverbands (SBV) und Nationalrat (Die Mitte/SG) der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.
Bei der tierischen Produktion gehören gemäss seiner Webseite die Milchproduzenten, der Schafzuchtverband ebenso wie die Hirschhalter zum Verband. Zum Fachbereich Pflanzenbau zählen beispielsweise der Schweizer Tabakverband, die Waldeigentümer und Weinbauern. Die Genossenschaftsorganisation Fenaco, zu der die Landi, Volg und die Agrola-Tankstellen gehören, sind ebenfalls Mitglied des Verbands. Im Tourismus ist der Verband mit Agrotourismus Schweiz vertreten.
Die Tätigkeiten des Schweizer Bauernverbands (SBV) gliedern sich gemäss Ritter in vier Bereiche: Politische Arbeit, die Bearbeitung von Marktfragen, das Erbringen von Dienstleistungen für die Bauernfamilien und die Kommunikation und das Marketing. «Alle sind gleich wichtig», sagte Ritter.
