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Ein Zehntel der Holzernte betroffen

Die Stürme («Petra», «Ciara») in der ersten Februarhälfte haben in den Freiburger Wäldern zahlreiche Streuschäden verursacht. Das Amt für Wald und Natur schätzt das betroffene Holzvolumen aufgrund erster provisorischer Erhebungen im Gelände auf eine Grössenordnung von 20'000 m3.

 

 

Die Stürme («Petra», «Ciara») in der ersten Februarhälfte haben in den Freiburger Wäldern zahlreiche Streuschäden verursacht. Das Amt für Wald und Natur schätzt das betroffene Holzvolumen aufgrund erster provisorischer Erhebungen im Gelände auf eine Grössenordnung von 20'000 m3.

Die Schäden sind mehrheitlich in Form von Streuschäden aufgetreten und betreffen vorwiegend Fichte und Weisstanne. Dieses Volumen entspricht knapp einem Zehntel einer normalen jährlichen Holzernte.

Man geht aber davon aus, dass sich der Umfang der Schäden im Verlauf des Jahres aufgrund der Wetterentwicklung (weitere Winde, Trockenheit, etc.) und von Sekundärschäden durch den Borkenkäfer mindestens verdoppeln wird, wie einer Mitteilung des WNA zu entnehmen ist. Forstarbeiten in den öffentlichen Wäldern würden umgehend aufgenommen. 

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