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Einbruch von Tourismus erwartet

KOF-Konjunkturforscher erwarten Einbruch im Tourismus.

 

KOF-Konjunkturforscher erwarten Einbruch im Tourismus.

Nach einem Rekordjahr kommt der Absturz im Schweizer Tourismus. Die Aussichten für die Branche sind laut einer Studie der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich (KOF) vom Donnerstag auch für den Sommer negativ.

Die Städte müssen in den Sommermonaten mit 50 Prozent weniger Logiernächten rechnen, der Alpenraum mit 20 bis 30 Prozent weniger, schrieb die KOF in einem Communiqué. Im gesamten Tourismusjahr 2020 dürfte die Zahl der Logiernächte im Vergleich zum Vorjahr um über 30 Prozent einbrechen.

Die Coronapandemie hat die ganze Branche für mehrere Monate praktisch zum Stillstand gebracht. Auch wenn die Hotels offen bleiben durften, sorgten die Reisebeschränkungen dafür, dass keine ausländischen Gäste kamen. Viele Hotels schlossen daher, weil sich ein Betrieb nicht lohnte.

Für die Hotellerie entstehe ein Wertschöpfungsverlust von mehr als 900 Millionen Franken. Das Niveau des letzten Jahres dürfte erst nach 2021 wieder erreicht werden, schrieb die KOF.

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