Die Fachminister der G20-Staaten für Umwelt, Klima und Energie haben sich bei einem Treffen in Neapel auf keine ehrgeizigeren Klimaziele einigen können.
In der gemeinsamen Abschlusserklärung fehlt nach Darstellung des italienischen Ministers Roberto Cingolani ein Bekenntnis, die Erderwärmung bis 2030 unter 1,5 Grad zu halten. Er sagte am Freitagabend, mehrere Länder hätten dies abgelehnt. Die Gruppe bekannte sich aber nochmals zum Pariser Klimaabkommen. Gemeinsames Ziel sei es, die Erderwärmung deutlich unter 2 Grad zu halten und die Bemühungen fortzusetzen, sie auf 1,5 Grad zu reduzieren.
Der deutsche Umwelt-Staatssekretär Jochen Flasbarth sprach von sehr schwierigen Verhandlungen. UN-Klimachefin Patricia Espinosa mahnte die G20-Gruppe aus führenden Industrie- und Schwellenländern, sie sei allein für 80 Prozent aller globalen Emissionen verantwortlich. Ohne die G20 gebe es keinen Weg zu den 1,5 Grad. Espinosa forderte, bei der Weltklimakonferenz im November in Glasgow mehr Entschlossenheit zu zeigen. Das zweitägige Treffen in Neapel diente auch der Vorbereitung des G20-Gipfels Ende Oktober in Rom.
Der Gruppe wirtschaftsstarker Länder aller Kontinente gehören unter anderen die USA, China, Russland und Deutschland an. Italien hat in diesem Jahr den Vorsitz. Deutschland wurde von Staatssekretär Flasbarth vertreten. Flasbarth sagte der Deutschen Presse-Agentur, er sehe noch viel Überzeugungsbedarf in Schwellenländern. Es gebe in Ländern wie China, Indien oder Russland zur Nutzung fossiler Energie noch teils sehr unterschiedliche Auffassungen.
Das Pariser Klimaabkommen will die Erderwärmung auf 1,5 Grad begrenzen. Doch schon jetzt hat sich die Erde um rund 1,2 Grad im Vergleich zur vorindustriellen Zeit erhitzt. Die Folgen: Je nach Region gibt es mehr Hitzewellen und Dürren sowie starken Regen, Stürme, Unwetter und Überschwemmungen. Auch bei den Anstrengungen in Sachen Naturschutz gab es keine Einigung. So sprachen sich lediglich «einige» Staaten dafür aus, bis zum Ende dieses Jahrzehnts 30 Prozent der Landes- und Meeresflächen unter Schutz zu stellen.
Flasbarth sagte, bislang hätten die Schwellenländer ihre Rolle vor allem darin gesehen, die Industrieländer dazu aufzufordern, mehr für den Klimaschutz zu tun. Deshalb seien es sehr schwierige Verhandlungen gewesen, auch wenn es positive Signale gegeben habe. Die G20-Staaten hätten erstmals «als Verantwortungsgemeinschaft agiert und die Mission formuliert, gemeinsam den Klimawandel zu bekämpfen». Ausserdem hätten sich alle dazu bekannt, bis zur Weltklimakonferenz ihre nationalen Klimaziele zu überarbeiten.



Es dürfte genau umgekehrt sein. Wie das Gold, das in sehr geringen Mengen vorkommt sehr wertvoll ist, so ist es auch mit diesen Wissenschaftlern. Sie haben extrem wertvolles Wissen!
Wer andere als Dummköpfe und Trolle bezeichnet, muss bereit sein, sich mal ein Video von denen anzuschauen. Zumal Kent Hovind sehr unterhaltsam spricht. 900 mal jährlich. Wirklich ein Dummkopf?
Der Glaube fängt da an, wo unsere fünf Sinne nicht mehr ausreichen. Sowohl Kreationisten als auch Evolutisten verknüpfen spätestens bei der Interpretation ihre Ergebnisse mit ihrem jeweiligen Glauben (Vermutungen, Annahmen, Ideologien).
Bei Troja hat man auch gemeint, es handle sich bloss um eine Legende, bis man Ausgrabungen machte und die Realität der angeblichen Legende feststellte. Du, Jonas, hast keine Ahnung, wie sehr die Datenlage zeigt, dass Mensch und Dinosaurier gleichzeitig lebten. Du bist ein Opfer der jämmerlichen, marxistischen Evolutionstheorie.
Scheven hat(te) ein Museum, ebenso Ken Ham, ebenso Kurt Wise: das sind alles ganz praktische Wissenschaftler. A.E. Wilder-Smith war früher Evolutionist. Er lebte später im Berner Oberland. War Christ und angesehener Dozent (Dr. Dr. Dr.).
Google sagt, was die Eliten wollen! Das ist nichts zwingend die Wahrheit.
Mit Wording ("erhitzt", "Klimakatastrophe") und Framing (die Klimaerwärmung wird immer als schädlich und menschengemacht dargestellt) werden wir völlig manipuliert.
Nur die Wahrheit macht frei und bringt uns neue, langfristig nachhaltige Perspektiven.
Die Wahrheit ist: das Klima ändert sich schon seit der Sintflut.
Die Sintflut fand noch vor nicht allzu langer Zeit statt, vielleicht vor 5 bis 6000 Jahren. Alle Erdschichten mit Fossilien wurden somit praktisch innert Jahrzehnten, nicht Millionen von Jahren, geschaffen.
Das Buch Hiob, redet auch von Dinosauriern, Hiob Kapitel 40 (Behemot). Joachim Scheven hat dazu Vorträge gehalten.
1. die veränderten Lebensbedingungen nach der Sintflut.
2. die Verfolgung durch die Menschen (wie heute, oft sinnvollerweise, Wolf und Bär vertrieben und getötet werden, wurden damals die Drachen (Dinosaurier) gejagt und getötet.)
Also merke dir: Mensch und Dinosaurier lebten damals zusammen.
Die Millionenjahre (65 Mio. Jahre) der Dinosaurier sind eine Lüge Satans!