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Eiseskälte: Die Schweiz bibbert

 

Eine Kältewelle hat die Schweiz fest im Griff. In der Nacht auf Freitag sind die Temperaturen an einigen Orten im Flachland auf unter minus 10 Grad gefallen. Die Bise sorgt dafür, dass sich die Luft noch deutlich kühler anfühlt.

 

Nach Angaben von MeteoNews wurden um 04.30 Uhr im Flachland mancherorts zweistellige Minustemperaturen gemessen. So sank das Thermometer in Würenlingen auf -10,9 Grad. Zusammen mit der Bise fühlte sich die Temperatur an wie -16,6 Grad, wie der Meteo-Dienst auf Twitter schrieb.

 

Bitterkalt wurde es in den Bergen: So sank das Thermometer in Glattalp SZ auf -26,2 Grad, in Samedan GR auf -23 Grad und auf dem Ofenpass auf -22,8, wie der Webseite zu entnehmen ist.

 

Wegen der Bise bleibt es auch während des Tages kalt: Nach Angaben von SRF Meteo könnten die Temperaturen am Nachmittag gefühlt bei -15 bis -10 Grad liegen, heisst es auf der Webseite.

 

Bis Montag bleibt es noch richtig frostig. Anschliessend steigen die Temperaturen wieder an. Tagsüber dürften  Plusgrade erreicht werden. In den Nächten bleibt es aber frostig.

 

Am Montagabend dürfte es ein wenig regnen oder schneien. Die Schneefallgrenze steigt von den Niederungen auf 900 bis 1200 Meter. Am Dienstag bleibt es bei wechselnder Bewölkung teilweise sonnig, anfangs gibt es noch etwas Niederschlag. Die Schneefallgrenze liegt bei 1200 bis 1500 Metern. Die Temperaturen liegen bei 5 Grad

 

-> Ausführliche Ortsprognosen gibt es hier

Kommentare (1)

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  • Beat Furrer | 12.02.2021
    Die Temperatur nimmt ja über die Jahrhunderte um 0.5 Grad Celsius pro Jahrhundert ab. Der Klimawandel oder die Klimaerwärmung, die immer wieder als katastrophal hingestellt wird, bezieht sich nur auf die letzten 160 Jahre (= 2.7% der Menschheitsgeschichte). Praktisch alle Wärme auf der Erde kommt von der Sonne. Die Sonne wurde am 4. Schöpfungstag geschaffen. Seitdem nimmt sie ständig an Strahlkraft und Grösse ab. Es ist also nur logisch, dass es auf Erden langfristig eher kälter wird.

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