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Eliteschau mit Elitekühen

Auch die 3. Frutigtaler Eliteschau der Fleckviehzüchter vermochte am Samstagabend wieder sehr viel Publikum in die Kanderarena anzulocken. Mit Bildergalerie und Videos.

 

Auch die 3. Frutigtaler Eliteschau der Fleckviehzüchter vermochte am Samstagabend wieder sehr viel Publikum in die Kanderarena anzulocken. Mit Bildergalerie und Videos.

Zum dritten Mal führten am Samstag die Fleckviehzüchter aus dem Frutigland ihre Eliteschau durch. Und zum dritten Mal konnten sie sowohl punkto Zuschaueraufmarsch wie auch punkto Qualität im Ring einen vollen Erfolg verbuchen.

Das sah auch Richter Peter Hofer aus Arni so. «Ein wunderbares Bild. Da könnte man stundenlang schauen.» Mit diesen Worten leitete dieser in der randvollen Kanderarena in Mülenen das grosse Finale, nämlich die Wahl der Miss Simmental ein. Per Handschlag bestimmte er To-Per Fabian Jessica von Peter Brügger, Frutigen, zur Siegerin. »Sie hat Typeigenschaften, wie man sie wünscht», begründete er. Den Titel einer Miss Schöneuter Simmental verlieh er Flavio Dana von Melchior und Silvan Grossen, Kandergrund. «Eine Kuh, die bezüglich Voreuter, Verbundenheit, Euterqualität, Zentralband, Strichplatzierung und Strichstellung Vorteile gegenüber den anderen Kühen im Ring hat», begründete Hofer.

Fortuna Miss SF

Zur Miss Swiss Fleckvieh bestimmte Richter Hofer: Famber Vinos Fortuna von Christian und Ueli Berger, Aeschi. «Für mich waren die Typeigenschaften ausschlaggebend. Sie ist sehr korrekt in der Oberen Linie, eine sehr korrekte Beckenlage, ein breites Becken und das Fundament lässt keine Wünsche offen», so seine Begründung.

Auch für die Miss Schöneuter Swiss Fleckvieh  Les Richard Oddyssey Swanda der BG Jungen, Kiental, fand er lobende Worte. Hier habe ein kleines Detail den Ausschlag gegeben. «Der bessere seitliche ‹Hick› hat den Unterschied ausgemacht.»

Miss HO Dempsey Esprit

Miss Red-Holstein/Holstein wurde die schwarze Sunnibelle Dempsey Esprit von Jonas und Pascal Zürcher, Frutigen. «Sie hat vorzügliche Typ- und Fundamentseigenschaften, ein Traumeuter, das sicher keine Wünsche offen lässt. Für mich eine perfekte Kuh, die sicher auch national mithalten könnte», begründete Richter Hofer.

Bei der Schöneuterwahl Red-Holstein und Holstein sprach Richter Hofer von einer engen Entscheidung: «Für mich ausschlagebend war die Hintereuterhöhe, die Hintereuterfestigkeit und die etwas bessere Beaderung.» Und damit war die Miss Euter Leonard Yolanda von Toni Reichen,  Adelboden, gemeint.

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