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Elm GL: Felsmassen brachen schon viel früher ab

Der gewaltige Felsabbruch beim Grossen Tschingelhorn schräg über dem berühmten Martinsloch bei Elm GL hat sich am 3. Oktober um 9.46 Uhr ereignet. Das verdeutlichen Aufzeichnungen des Schweizerischen Erdbebendiensts.

sda/sime,om |

Der Felssturz lasse sich mit seismischen Daten sekundengenau bestimmen, erklärte eine Sprecherin des Schweizer Erdbebendiensts gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.

Obwohl damals mehr als 10'000 Kubikmeter Fels vom Gipfelkamm des Grossen Tschingelhorns sowohl auf die Glarner als auch auf die Bündner Seite ins Tal stürzten, bemerkte dies unmittelbar offenbar niemand. Bewohnerinnen und Bewohner der Gemeinde Elm GL stellten später jedoch fest, dass der Berg plötzlich anders aussieht.

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