Der Felssturz lasse sich mit seismischen Daten sekundengenau bestimmen, erklärte eine Sprecherin des Schweizer Erdbebendiensts gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.
Obwohl damals mehr als 10'000 Kubikmeter Fels vom Gipfelkamm des Grossen Tschingelhorns sowohl auf die Glarner als auch auf die Bündner Seite ins Tal stürzten, bemerkte dies unmittelbar offenbar niemand. Bewohnerinnen und Bewohner der Gemeinde Elm GL stellten später jedoch fest, dass der Berg plötzlich anders aussieht.


